Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
jedesmal.
Ende der Neunziger war ich aus der staubigen Einöde entflohen und, einem Jugendtraum erfüllend, nach Deutschland ausgewandert. In dem viel liberalerem Land konnte ich bald damit anfangen, meine Phantasien in die Realität umzusetzen! Ich konnte bald mit leichtem Akzent fließend deutsch sprechen, doch wurde ich – nicht ohne mein eigenes Zutun – immer als Ausländer wahrgenommen und behandelt. Das war mir wie gesagt ganz recht, denn ich genoss es schon immer, etwas anders zu sein.
So tat ich mich – ob zufällig oder nicht – oft mit Gleichgesinnten beziehungsweise Ausländer zusammen. Thabit erschien mir eines Tages beim Spazieren am Aachener Weiher in Köln. Mit wehendem, tiefschwarzem und halblangem Haar und ganz im blendend weißer Baumwolle gekleidet, die mit seiner hellbraunen Haut einen herrlichen Kontrast ergab. Ich, ziemlich farbenfroh angezogen, wurde gleich unglaublich süß angelächelt. Wir gingen einigen Schritten nebeneinander her und machten uns bekannt. Mein Herz klopfte bereits wild, denn hier hatte ich einen Halbgott von Tonys Sorte gleich neben mir… Aus seiner Größe von eins sechsundneunzig schaute er gütig und schon lustvoll auf mich hinab.
Der gebürtige Ägypter befand sich seit einigen Jahren im deutschen Köln und hatte sich als DJ bereits einen guten Namen gemacht. Er hatte eine eigene Wohnung während ich, kaum jünger, noch bei meiner Familie wohnte. Prompt war das anfängliche Geplänkel zu Ende als er mir sanft in Richtung einiger fast undurchdringlicher Büsche bugsierte. Ich ließ den Pharaogleichen, nach Kokosnuss duftendem Traummann gerne gewähren, als er dort gleich anfing, mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Lippen waren nachgiebig doch fest aber sein Glied unter dem weißen Stoff umso fester, als er ihn mir in die Lenden bohrte. Fast hätte ich auf der Stelle in meine Shorts abgespritzt, als er mir dazu noch die Zunge fordernd in den willigen Mund hineinschob! Ich erwiderte energetisch und der erste Test war gleich bestanden.
Wenn man sich einen solchen Leckerbissen geangelt hat, ist es schade drum, einfach im Gestrüpp weiter zu machen. Das dachte sich Thabit auch und bat mich, in seine unweit gelegene Wohnung mit zu kommen. Ich ließ mich keine anderthalb Mal bitten; Meine Schwanzkuppe war vor Vorfreude schon ganz nass und ich wusste, dass wir uns einfach so bald wie möglich die Klamotten vom Leib reißen mussten. In seinem schlicht-schicken Gemach angekommen, küssten wir uns zunächst noch einmal feucht-feurig, bevor Thabit mich sanft auf seinem ebenfalls schneeweiß bedeckten Bett legte. Er legte sanfte Musik auf und begann zugleich, unendlich reizvoll und langsam-rhythmisch, sich seiner langen Sommerkleidung zu entledigen.
Stück für glorreiches Stück kam seine von Natur aus hellbraune und makellos glatte Haut zum Vorschein. Darunter spielten seine langen, festen Muskeln frohlockend: Seine Brustmuskeln standen dabei deutlich hervor, über seinem perfekten, samtigen Sixpack und neben den Bizeps, die sich beim Ausziehen ganz herrlich wölbten. Meine Aufmerksamkeit wurde davon nur abgelenkt, als sich sein riesiger Schwanz endlich aus der Hose befreite. Bereits fast steif und dezent geädert präsentierte sich das prächtige Stück dort, wenige Zentimeter von meiner Nase entfernt. Breit grinsend stand Thabit in aller Pracht dort und ich konnte nicht anders, als ihn eindeutig näher zu winken. Nun befand sich der Riesenkerl nur noch fünfundzwanzig Zentimeter von mir entfernt, doch sein Gemächt reichte mir genau bis zum halboffenen Mund, als ich stumm und bereit auf der Bettkante saß. Meine Shorts spannten sich unangenehm fest um mein bereits schmerzhaft-hartes Glied und meine pochenden Eier.
Geduldig ließ er seinem ganzen Körper von meinen forschenden Händen explorieren. Die immerzu vom Kokoscrème eingeriebene Haut war babyweich und steinhart darunter die sich immer hier und dort anspannende Muskeln. Währenddessen hatten sich meine Lippen wie von selbst hungrig um seinen Schaft gelegt und saugte ich gierig und lustvoll seine Würze und seinen Vorsaft in mich hinein. Dabei war er schon ganz steinhart geworden und konnte – endlich! – mit meinem Jugendidol Tony locker mithalten. Er grunzte vorfreudig und schob mich nicht unsanft zurück aufs Bett. Es war deutlich, wer hier das Sagen hatte! Er legte sich, heiß wie die Wüstensonne, auf mich und begann mich wieder wie losgelöst zu küssen, während sich unsere Schwänze hart
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