Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
vorher abgesprochen, würden sie sich jeweils in Anton und mir ergießen… Ich würde gerade sehen, wie Rupert rot im Gesicht wurde und mit einigen letzten, kräftigen Schüben dem Anton tief besamen würde, dass dieser die Augen nur noch weit aufreißen könnte. Dann wäre das Beißen an meinem Nacken plötzlich schmerzhaft während von meiner weit gestreckten Rosette ein Brennen ausgehen würde. Mit einem heftigen Röhren würde Tony mein ohnehin zu enges Loch mit seinem Cocktail der Teenager-Geilheit so auffüllen, dass es an den Seiten mit jedem weiteren Stoß nur so heraus spritzte.
Ich würde gerade noch die heiße Flüssigkeit an meine steif gespannten Innenschenkel fühlen, als mein Schwanz wie von Allein zucken und einen sehr ordentlichen, f lüssig-heißen Strahl milchweißen Sperma auf den Jungs in der Wanne speien würde. Anton würde sich die davon benetzten Lippen gierig ablecken, währen auch ihm eine dicke Ladung auf seinem muskelbepacktem Bauch abgehen würde. Ich würde, während Tony noch heiß in mir steckte und mir zärtlich den Schweiß vom Rücken ablutschte, Anton aus der glitschigen Wanne helfen. Dann würde ich mich, immer noch dem prallen Hintern meinem Beglücker entgegen streckend und seinem Knüppel noch fest umschließend, Antons Bauch mit gierigem Lecken von seinem würzigen Samen säubern. Auch seinen niedlichen Schwanz würde ich wie ein Lolly sauberlutschen. Hmmmm äußerst lecker!
Wir würden alle nonchalant und höchstzufrieden grinsend aus dem Bad heraus spazieren, uns vielleicht noch spielerisch den einen oder anderen festen Klaps auf den Hintern geben. Der Aufsichtslehrer würde uns auf dem Flur halb argwöhnisch, halb wissend anschauen und schließlich breit angrinsen. Er würde schließlich vom bloßen Zuschauen durchs kleine Badezimmerfenster noch lange zehren! Zum Abschied für die Nacht in den unterschiedlichen Zimmern, würde mein Idol mich noch einmal in einer Ecke fest drücken und kurz aber leidenschaftlich küssen. Mit nur genug Zunge, dass es meine Beine weich und meinem Schwanz wieder halbsteif hätte werden lassen.
„Guten Nacht“, würde er mir mit heißem Atem zuflüstern, „mein süßer Knackarsch…“. Ich würde ihn weiter schmecken und seinem herben Duft riechen können, wenn ich mich wohlig ins enge Bett gelegt und zufrieden am einschlafen wäre.
Oft und regelmäßig würden sich diese und ähnliche Szenen wiederholen: Mal im gleichen, halb-privaten Bad, mal an Wochenenden , eingeseift unter der dampfenden Dusche. Mal im etwas abgeschiedenen Umkleidehäuschen der Tennis-Courts, mal auf dem Dachboden über die Wasserrohre gebeugt. Tatsächlich gingen Tony und ich dort mal zum heimlichen Rauchen hinauf. Man musste innerhalb eines Einbauschranks hinaufklettern und sich durch ein geheimes Loch in dessen Decke zwängen um sich ungestört, wenn vom Staub umgeben, dem Laster hinzugeben. Dümmlich grinsend konnte ich im Halbdunkeln immerhin einmal seine verlockende Beule berühren, worauf er mir ebenso dümmlich grinsend zuneigungsvoll über die glatte Wange strich. Er hätte alles von mir verlangen können! Seine Berührung reichte schon aus, um mich ganz schnell atmen zu lassen.
Als ich später an langweiligen Abenden in Tonys Zimmer herumsaß, Musik hörte und ausnahmsweise wartete, bis er aus der Dusche kam, wurde mir oft noch einem Schmaus zuteil: Im blendend-weißen Handtuch bekleidet, stolzierte der gebräunte Halbgott herein und ließ das feuchte Tuch gleich vorm Schrank fallen. Bevor er dann in seiner hellgrauen Trainingshose schlüpfte, in der sich seine Eichel immerzu deutlich abbildete, konnte ich noch einen langen Blick auf seine nackte Glorie erhaschen. Fast wäre ich dort, unter den Blicken der anderen, herum lungernden Jungs, in die Knie gegangen aber die reine Phantasie musste reichen. Wie es nur Teenager können, wachte ich aus meinem geilen Träumen oft mit vom Samen klebrig-nassem Laken auf, wonach ich den Tag jedoch mit breitem Grinsen entgegen sah.
* * * * * * *
Die Erinnerung an und Phantasien über Tony würden mich, vor allem nachts beim Einschlafen, nie verlassen. Ins Land der Träume zu versinken bereitete mir selten Schwierigkeiten zumal ich, unter vielen Anderen, Tonys Bild als Vorlage zum absoluten Wohlbefinden aufrufen konnte. Mit einem herrlichen Ständer unterm Bauch flog ich dann dahin. Nach dem Sex oder dem Wichsen konnte ich dagegen oft Stunden lang gar nicht einschlafen; zu aufgeregt war ich
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