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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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langsam wichste und sich sein Arschloch merkbar kräftig verengte.
    Ich hatte mich zurückgehalten , brauchte jetzt jedoch nur zwei Stöße in sein festes aber seidenweiches Loch um einen phantastischen Orgasmus zu erreichen! Wie ein Schnellzug aus dem Tunnel und genauso ausgedehnt schoss mein Sperma tief aus mir heraus und tiefer in ihn hinein. Damit fing er im Gleichklang mit mir an, noch lauter zu stöhnen. Ziemlich außer Atem beugte ich mich zu seinem geilen Schwanz herunter. Immer noch tief in ihm steckend, brachte ich gerade rechtzeitig meinen Mund in Position um seine saftige Ladung ganz zu schlucken.
    „Mannomann, du kennst aber auch deine Kunst“, seufzte er als er mit seiner schneidend engen Rosette die letzten Tropfen aus mir herauszog. Ich saugte noch an seinen leckeren Schwanz und wollte unendlich in d ieser Position verharren. „Na, mit dir war‘s keine Kunst, sondern ein Riesenvergnügen“, erwiderte ich irgendwann als wir uns doch langsam lösten. In den darauffolgenden Urlaubstagen würde ich ihn sooft wie möglich sehen; am letzten Abend sogar aus den Guest House ausziehen, zusammen feiern gehen und bei ihm schlafen. Schöne Phantasie! dachte ich als ich am Signal Hill den Sonnuntergang betrachtete. Allein unter hunderten Leuten. Ich beachtete sie kaum. Ich hatte James oder wie auch immer er hieß physisch längst hinter mir gelassen. In den Clubs der Stadt suchte ich in den Folgetagen ihn oder einen gleich geilen Burschen. Doch obwohl ich in Kapstadt tatsächlich eine oder zwei bedeutungslose sexuelle Begegnungen hatte, fand ich den hemmungslosen Künstler erst Jahre später. 
    *   *   *   *   *   *   *
    Letztes Jahr, kurz bevor ich Deutschland für wärmere Gefilde verließ, war ich mit mehr oder weniger bedeutungslosen sexuellen Begegnungen so gut wie ausgelastet. Eine mehr oder weniger würde keinen Unterschied machen, denn ich würde mich nur Wochen vorm Abflug nicht wirklich mehr einfangen lassen. Eine richtige Romanze könnte ich jetzt am wenigsten gebrauchen. Als mich eines Donnerstags im Internet-Chat ein offenbar schlank-muskulöser junger Typ mit ziemlich nichts sagendem Foto anschrieb, dachte ich mir wenig dabei. Ich hatte frei, saß daheim und das Wetter war nicht erstaunlicherweise miserabel. Er war gerade in der Stadt und weckte mein Interesse damit, dass er „spielen“ kommen wollte. Mhhhhh OK… dachte ich und fragte ohne nachzudenken nach seiner Schwanzgröße. 20 x 6 Zentimeter, gab er prompt zurück und weckte mein Interesse umso mehr. Ich lud ihn ein und wartete. Wenn er schon scheiße aussieht / blöd drauf ist, dachte ich, konnte ich ihn schnell wieder die Tür zeigen.
    Er hatte sich etwas verspätet und ich wurde schon ungeduldig, als es endlich an der Tür klingelte. „Dritte Etage!“, rief ich herunter, stand an meiner Schwelle und lauschte wie seine Schritte rasch höher kamen. Dann sah ich ihn in ein äußerst grungig-eklektisches Autfit: Grauschwarzer, halblang herabbaumelnder Mantel, hautenges, löchriges Oberteil und schwarze Spinnennetz-Strumpfhosen über eine andere, bunt bemalte Strumpfhose. Abgetragene schwarze Lederschuhe und eine übergroße Kapuze, die sein Gesicht dunkel verdeckte. Es fehlt nur noch die Sense, dachte ich, dann hat mein letztes Stündlein geschlagen... Andererseits sah ich dann sein freundliches, zahnlückiges Grinsen, einige rote Farbkleckse an seiner schrillen Kleidung und dachte mir, dass er bestimmt nicht ohne Grund so auftrat. Sehr interessant, flog es gerade noch durch mein Kopf. Und dann nahm ich bewusst oder unterbewusst seinen Duft wahr: Süßherbes Sandelholz und eine gute Dosis Pheromone… Mein Herz sprang haushoch und meine Ohren müssen geglüht haben, als er mich immer noch grinsend ansah und sein Gesicht entblößte.
    Vielleicht war es der Wechsel von Kälte in Wärme oder viel eher die deutliche Chemie zwischen uns: seine glatten Wangen und seine niedlichen Ohren waren knallrot und seine tiefbraunen Augen strahlten mich an. „Hi Tom?“, sagte er zögerlich und streckte eine kräftige Hand aus. Immerhin hatten wir uns online bereits vorgestellt. „Ja. Und du musst Sean sein… Komm rein“, erwiderte ich und überraschte mich selbst mit meine ebene, tiefe Stimme. Sobald ich ihn drin hatte, konnte ich nicht anders als ihn an die Flurwand zu drücken, seinen fast kahl geschorenen Kopf mit beiden Händen fest zu packen und seine sinnlichen Lippen forsch zu küssen! Er stieß einen kleinen Laut der freudigen

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