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Der beste Sex aller Zeiten

Der beste Sex aller Zeiten

Titel: Der beste Sex aller Zeiten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beatrice Poschenrieder
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auch den Raum, in dem wir aktiv werden wollen. Die Gefahr des Entdeckt-Werdens mag zwar einen Extra-Kick geben, aber keine Frau schätzt Quickies unter drei Minuten.
    So viel zu mir. Und hier noch ein paar Tipps für Sie: 212
    Lassen Sie Ihre Finger aus Frauen, die bindungswillig oder intrigant sind. Es ejakuliert sich besser in Personen Ihres Vertrauens, die anspruchslos, verschwiegen und gewohnt sind, viel zu schlucken.
    Helle Flecken sind auf blauen Kleidern besonders gut auszumachen. Also Obacht, falls Ihr Lustobjekt eins trägt!
    Haben Sie trotzdem gekleckert, sollten Sie Sorge tragen, dass das Corpus Delicti in die Reinigung kommt.
    Treiben Sie’s nicht allzu spät. Wachleute, die einem unvermittelt ins Gesicht leuchten, sorgen ebenso für einen unfreiwilligen Coitus interruptus wie ausgelöste Alarmanlagen. Meiden Sie auch Überwachungskameras.
    Es sei denn, Sie sind der Security-Chef und wollen ein privates Sexvideo drehen.
    Frauen sind ja traditionell lauter als Männer. Um verratensche Laute zu dämpfen, legen Sie ihr eine Hand auf den Mund oder etwas anderes hinein.
    Sollten Sie Zigarren in die Dame einführen, ver-
    gewissern Sie sich, dass sie nicht angezündet sind. Loben Sie hinterher das feine Bukett («das schmeckt aber gut»).
    Geben Sie Ihr Bestes (und ich meine nicht Ihre
    Bananenmilch!), wenn Sie zum Zuge kommen. Denn
    sobald die Beglückte ihrer Lieblingskollegin von Ihren Künsten flüstert, läuft in Windeseile vielen weiteren Damen das Wasser im Munde (oder anderswo) zusammen und öffnet Ihnen Türen. Abschließen nicht vergessen!
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    SEX IM FREIEN |
    Ein Bett im Kornfeld
    Mindestens jede zweite Frau träumt von Sex am Busen der Natur. Mit Catherines Tipps wird’s eine unvergessliche Freilicht-Vorstellung.
    Sommer … aaah! Mein Süßer und ich lümmeln auf einer Decke am Waldesrand, die Sonne ist längst
    untergegangen, doch die Luft so lau, dass wir immer noch unsere kurzen Sachen anhaben. Die erste Sektflasche ist geleert und unsere Stimmung übermütig. Wir picknicken die Reste des Prickelwassers und des Obstes von unserer nackten Haut. Was läge da näher, als zusammenzufügen, was die Natur füreinander vorgesehen hat? Mein Fuß landet in der Fresskiste, der Slip im Salat und der Arm auf dem Camembert – was soll’s. Das i-Tüpfelchen sind die Kühe im angrenzenden Feld, die neugierig angerannt kommen und dicht an den Zaun gedrängt glotzen, was wir da tun. Köstlich!
    Gerne denke ich zum Beispiel an die Nummer mit Jörn, der mich nach einer Party eigentlich nur heimbegleiten sollte, weil ich zu Fuß quer durch eine Grünanlage musste.
    Mittendrin mimte er den Vampir, biss mich in den Hals, und bald wälzten wir uns auf dem Rasen, betätigten uns nach Art der niedlichen Tierchen, die es dort sogar am helllichten Tage tun. Nun, immerhin waren auch wir nicht einmal blickgeschützt durch Bäume oder Büsche – jeder Passant hätte uns im Halbdunkel auf 100 Meter Entfernung sehen können.
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    Ebenso angenehme Erinnerungen ruft ein Auswärtsspiel am Strand des Freibads hervor; ich hatte eine große Plastiktüte mit Kirschen auf dem Schoß, die die vorwitzige Hand meines Freundes vor den Blicken der anderen schützte; mit kleinen ruhigen Fingerstrichen ver-schaffte er mir ein stilles Vergnügen, und ich revanchierte mich, indem ich ihn in den naturtrüben See zog, wo ich unser Spiel unentdeckt zwischen Schlauchbooten und Schwimmlustigen glücklich zu Ende brachte.
    Apropos Strand: Dort wollen Frauen am liebsten lieben.
    Falls Sie also Ihrer Geliebten einen unvergesslichen FreiKörperKoitus bereiten mögen, suchen Sie sich ein paar blickgeschützte Dünen, und breiten Sie große Decken aus (möglichst zwei übereinander); denn wer sich im Sand verlustiert, sollte Sorge tragen, dass die feuchten Organe nicht paniert werden. Der Schmirgeleffekt kann der schönsten Blitzbesteigung ein jähes Ende bereiten.
    Mangels Decken kann man auch auf ein paar Kniffe zurückgreifen, die ein strandgeprüfter Surflehrer bei mir anwandte: Das Warm-up geschah im Stehen, indem er mit der einen Hand den Träger meines Kleidchens
    herunterzog, um eine Brust freizulegen, mit der anderen seine Finger von unten wandern ließ. Als es dann doch zu heiß herging und wir aus dem Gleichgewicht zu geraten drohten, lehnte er mich gegen eine Palme und ging vor mir auf die Knie. Und so zog er mich schließlich, auf seinen Fersen hockend, rittlings auf seinen Schoß …
    Eine neue große Umfrage zeigte: Der

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