Der dunklen Tugend (German Edition)
Rosette sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Seine Hoden spürte ich ganz dicht bei mir. Er war also wirklich komplett in mich eingedrungen. Die Stimmen der anderen Badegäste wurden zu einer verruchten Hintergrundmusik für unseren Akt und der Takt wurde von den Schuhen der vorbeiziehenden Gäste vorgegeben.
Ich spürte das Blut, das durch seinen Ständer strömte und jeder Herzschlag verschaffte mir Lust. Meine Rosette schloss sich eng um seinen Schaft und als er mir sanft ins Ohr stöhnte, wurde ich heiß, geil und kam mir vor wie in meinem Traum. Aber es war Realität. Er hatte mich, meine geheime Pforte, meinen Anus, meinen Arsch entjungfert. Als er begann sich schneller in mir zu bewegen, war es ein unbeschreibliches, neues Gefühl.
Der anfängliche Schmerz taumelte bald und stürzte sich in solche Lust, dass ich nicht länger stumm bleiben konnte. Mir entglitten die Worte und ich bat ihn immer wieder, nicht aufzuhören, nicht, noch nicht!
Mit einer Hand begann ich meine Klit zu reiben. Doch sein Penis bereitete mir dieses Mal mehr Lust, mehr! Er war in mir, dort, wo noch niemand zuvor war!
Sein Stöhnen veränderte sich auf einmal. Ich hörte, dass er mir etwas ins Ohr stöhnte. Er nannte mich bei meinem wirklichen Namen: Sklavin.
Er hauchte es fast stimmlos und voller Begierde. Und dieses Wort entledigte mich aller irdischen Fesseln und ich sank unter ihm in einem tosenden Orgasmus zusammen. Ich wollte es noch weiter hinauszögern, diesen Moment unbedingt erhalten. Dabei schwebten auf flirrenden Schwaden der Wollust Worte wie Zofe, Dienerin, Sklavin, Hure, Stute und noch viele mehr durch meinen Kopf.
Genau im richtigen Moment verließ er mich und steigerte meine Wonnen noch einmal ins Unermessliche. Ein Schrei der Lust entkam mir in diesem letzten Augenblick.
Ich brauchte einige Zeit, bis ich wieder zu mir kam. Eine Hand in meinem Schritt, die Augen geschlossen, konnte meine vernünftige Seite nicht nachvollziehen, was soeben geschehen war. Aber mein lüsternes Ich, meine absolut devote Seite konnte es erklären. Und sie kam zu dem Schluss, dass er noch nicht gekommen war. Sein Gemächt ragte noch immer steif und erwartungsvoll auf.
Ich öffnete meinen Mund automatisch und wollte ihm meine Dankbarkeit beweisen. Meine Lippen schlossen sich um seinen Schwanz, der eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte. Aber über diese Kleinigkeit machte ich mir in jenem Moment keine Gedanken. Ich leckte seine Eichel, saugte und ließ nicht mehr von ihm ab, bis er zitternd kam. Sein Sperma trank ich mit höchster Befriedigung.
Auch später sagte er mir nie, ob ihm dieses erste Mal gefallen hatte. Er antwortete immer das Gleiche, nämlich, dass er gekommen sei.
Ich liebe den Geschmack seines Samens. Ich mag seinen Geschmack.
Damals im Schwimmbad war es jedoch unser Geschmack. Aber das war mir egal. In jenem Moment brannte mein Feuer der Leidenschaft, ich hätte alles getan, ganz gleich, was er von mir verlangt hätte!
Als ich seinen Saft geschluckt hatte, half er mir vorsichtig auf die Beine und umarmte mich zärtlich. Und wieder hauchte er dieses eine Wort, vielleicht um zu prüfen, ob ich es verstanden hatte. Ich sah zu ihm auf, nickte und wiederholte meinen neuen Namen. Er küsste mich auf den Mund, lächelte und zog sich die Badehose an. Ich würde nach ihm schmecken, sagte er noch, als er die Tür öffnete und mich nackt in der Umkleide stehen ließ.
Als Beginn für eine Beziehung war dieses Erlebnis wohl recht ungewöhnlich. Wir hatten uns bis zu dieser Tat, die in meine Analen einging, nur ein einziges Mal geküsst. Und dies geschah lange bevor wir überhaupt in die Nähe einer Beziehung gerieten.
Auch an jenem Tag im Schwimmbad küsste er mich nicht. Er strich über meinen Hintern und lächelte. Einige Male griff er mir an die Brust oder auch in den Schritt.
Es schien ihm zu gefallen, mich immer wieder zu erregen und dann einfach stehen zu lassen.
Der Tag verlief dann eigentlich, wie ein solcher Tag verlaufen sollte. Wir hatten Spaß im Wasser und redeten über die Arbeit und unsere Bekannten.
Als wir uns auf dem Weg nach Hause trennen wollten, hielt er meine Hand fest und sah mir in die Augen. Ich sollte ihm folgen, die Nacht fortbleiben von zu Hause. Er formulierte es nicht als Bitte, mehr als Befehl und so gehorchte ich ihm. Es war mein erster Befehl. Von diesem Zeitpunkt an würde er mich nie wieder um etwas bitten, mich nie wieder mit eigenen Entscheidungen quälen oder überfordern.
Schon
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