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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lotos
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Teilchen des Körpers und erstreckt sich noch darüber hinaus. Auf dieses Weise stellt sie eine Art Blaupause für den wachsenden physischen Körper zur Verfügung. 16
    Feinstoffliche Energien funktionieren nach anderen Regeln als messbare Energien. Die Energieregeln für die feinstofflichen Strukturen sind in Konzepten aus der Quantenphysik verschlüsselt, dem Studium energetischer Interaktionen auf der Mikroebene. Die betreffenden Theorien werden in diesem Buch immer wieder erläutert. Feinstoffliche Energien verhalten sich insofern regelwidrig, als sie Raum und Zeit ausdehnen und manchmal völlig ignorieren, ihre Form beliebig ändern und an vielen Orten gleichzeitig sein können.
    Ein anderes einzigartiges Charakteristikum feinstofflicher Energien ist, dass ihre Strukturen nicht nur die materielle Welt nach ihrem Bild formen, sondern sich ihr auch anpassen. Das bemerkenswerteste Zeichen für diese Anpassung ist die Existenz des Polaritätsprinzips. Polaritäten sind voneinander abhängige Gegensätze. Die materielle Ebene ist dualistisch.
Die feinstofflichen Energien kommen zwar »ganz« oder vereinigt auf die materielle Ebene, aber dort splitten sie sich in gegensätzliche Eigenschaften auf.
    Zum Beispiel sind physikalische Felder elektrisch oder magnetisch. Gegensätzliche Ladungen lassen elektrischen Strom fließen und Magneten haben zwei Pole. Gegensätze erzeugen das Leben, wie wir es kennen. Feinstoffliche Strukturen wie die Meridiane sind nach einem chinesischen Konzept namens Yin-Yang-Theorie in polare Paare aufgeteilt, wobei Yin die eher weiblichen und Yang die eher männlichen Eigenschaften repräsentiert. Beide müssen ins Gleichgewicht gebracht werden, damit die für Gesundheit notwendige Homöostase entsteht. In den Meridianen fließt aber auch eine Form von Energie (Qi), die als »himmlisch« oder vereinigt bezeichnet wird.
    Energiekörper funktionieren oft nach denselben dualistischen Prinzipien. Das indische Chakra-System (auch ein feinstofflicher Energiekörper) beinhaltet einen komplexen Prozess, der als Kundalini bekannt ist und in dem die weibliche Lebensenergie aufsteigt, um sich mit der zu ihr komplimentären männlichen Energie zu vereinigen. Durch die Vereinigung dieser Energien erlangt der Eingeweihte Gesundheit und Weisheit. Diese göttliche Energie ist jedoch schon vereinigt, bevor sie in den Körper und das materialle Universum eintritt.
    DIE WICHTIGEN FEINSTOFFLICHEN STRUKTUREN
    In diesem Buch werden wir die wichtigen feinstofflichen Strukturen untersuchen. Die feinstofflichen Energiefelder sind Energiebänder, die nicht unter der Haut enden. Diese feinstofflichen Energiefelder werden (wie physikalische Eneriefelder) von allem abgestrahlt, was lebt. Dazu gehören menschliche Zellen, Organe und Körper ebenso wie Tiere und Pflanzen. Es gibt außerdem feinstoffliche Felder in der Erde sowie natürliche physikalische Felder in der Erde und im Kosmos, die unsere feinstofflichen Felder beeinflussen. Außerdem gibt es viele künstlich hervorgerufene Felder, die unsere feinstofflichen Felder beeinflussen, etwa die von Starkstromleitungen und Handys.
    Zu den wichtigen feinstofflichen Feldern des Menschen gehören die Aura, die den physischen Körper umgibt und über die Chakras mit den Energiekörpern verbunden ist, die morphogenetischen Felder, die Organismen in einer Gruppe verbinden, die Vivaxis, die den menschlichen Körper mit der Erde verbindet, und allerlei andere Energiefelder, die uns mit verschiedenen Ebenen und Dimensionen wie den ätherischen und astralen Feldern verbinden. Es gibt auch Felder im und am Körper sowie Felder, die von Klängen, Magnetismus, elektromagnetischer Strahlung, Geometrie und anderen Mitteln hervorgerufen werden.
    Zusätzlich zu diesen Feldern haben die Alten feinstoffliche Energiekanäle wahrgenommen – Flüsse aus Licht, in denen die Lebensenergie durch den Körper transportiert wird. Im System der traditionellen chinesischen Medizin werden diese Kanäle Meridiane genannt und die Lebensenergie, die darin pulsiert, Qi (oder Chi). Auch andere Kulturen haben Energiekanäle erkannt und analysiert und ihre eigenen Bezeichnungen und Systeme dafür entwickelt. Die moderne Wissenschaft benutzt thermische, elektromagnetische und radioaktive Materialien, um die Existenz dieser feinstofflichen Kanäle zu beweisen und ihre Funktion zu erklären. Wenn wir
in das Körpergewebe schneiden, sehen wir diese Kanäle zwar nicht, aber dennoch sichern sie seine Gesundheit.

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