Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie
gemeinsam an der Erschaffung einer Welt, in der wir alle leben möchten.
Dieses Buch ist das greifbare Ergebnis eines lang gehegten Traums von Tami Simon, der Gründerin von Sounds True. Die Tatsache, dass es hier und jetzt erscheinen konnte, legt Zeugnis ab für ihren Glauben an das, was gut, spirituell und unsichtbar ist – und was durch Menschen wie sie permanent physische Realität wird. Hinter dem Projekt stand ein ganzer Stab aus qualifizierten Mitarbeitern, allen voran Jennifer Coffee, Projektleiterin und Lektorin dieses Buches. Jennifer koordinierte den Prozess des Schreibens und Illustrierens und machte ein wertvolles Nachschlagewerk aus diesem Buch. Kelly Notaras, die Redaktionsleiterin, hat das ursprüngliche Mammut-Manuskript mit großem Sachverstand gekürzt und gestrafft und anschließend durch die verschiedenen Stadien des Buchwerdeprozesses geführt. Karen Polaski, Leiterin der Grafikabteilung bei Sounds True, ist in einem langen Marathon noch einen Kilometer weiter gelaufen als alle anderen, indem sie für die großartige Gestaltung dieses Buches gesorgt hat. Und Richard Wehrman, der Illustrator, hat die erstaunlichsten und genauesten Darstellungen der Energieanatomie geliefert, die je geschaffen wurden.
Seinen endgültigen Schliff hat mein Text unter den sachkundigen Augen und dem »Rotstift« von Sheridan McCarthy bekommen, der freien Lektorin, welche die schier unmögliche Aufgabe übernommen hat, alles, was ich geschrieben habe, allgemein verständlich zu machen. Ich kann gar nicht genug über ihre Talente, ihre Weisheit, ihre Diskretion und ihren Humor sagen, denn es brauchte wahrlich einen gewissen Sinn für Humor, dieses Material mit der notwendigen Perfektion zu bearbeiten. (Redakteure müssen sich beispielsweise fragen: »Wie viele unsichtbare Felder könnten wohl von einer scheinbar unendlichen Anzahl
endlicher Körper ausgehen?«) Ihr Kollege, Stanton Nelson, beteiligte sich rege am Wuchten dieses »Schwergewichts«.
Ein großes Dankeschön geht an Cathy Scofield, meine Freundin und Erstleserin. Ihre Hingabe an dieses Projekt ging so weit, dass sie zwei (schlaflose) 12-Stunden-Flüge zwischen Minneapolis und Russland lang neben mir gesessen und meine ersten Versuche, diese Abhandlung zu schreiben, begleitet hat. Als wir dann wieder zu Hause waren, ist sie noch einmal die ganze Nacht aufgeblieben, um meine Fußnoten und Gedanken zu entwirren und neu zu ordnen. (Ich wette, sie will das Wort »Chakra« nie wieder lesen.) Vielen Dank auch an die talentierte und erbauliche Marcia Jedd, die den Teil über physische Anatomie mit ihren Recherchen und ihrer Hilfe bereichert hat.
Dieser Gruppe füge ich zwei unglaubliche (und kluge) Menschen hinzu, die mir Zugang zu sehr wertvollen Quellen gaben. Der Erste ist Steven Ross, Ph.D., der mithilfe seiner Organisation, der World Research Foundation, viel für mich geforscht und mich außerdem stets in meinem Vorhaben bestärkt hat. Eine seiner Mitteilungen, in der er mir riet, mir selbst ebenso zu vertrauen wie diesem Projekt und der höheren Führung, die es leitet, werde ich nie vergessen. Auch der Naturheilkundler Dr. Ralph Wilson kam genau zur rechten Zeit und brachte mich mit den Menschen zusammen, deren verborgenes Wissen in diesem Buch ans Licht der Öffentlichkeit tritt.
Anthony J.W. Benson, mein Agent, verdient einen Dank, der mit Worten gar nicht zum Ausdruck gebracht werden kann. Letztendlich verdanke ich ihm dieses Buch, denn er ist derjenige, der nicht nur darauf bestanden hat, dass ich es schreiben soll, sondern auch sicher war, dass ich es schreiben kann. Er ist ein leuchtendes Beispiel dafür, dass eine Person unsichtbare Integrität und sichtbares ethisches Handeln in sich vereinen kann.
Und welche Mutter könnte an dieser Stelle aufhören, ohne ihren Kindern gedankt zu haben? An meinen Sohn Michael: Ich danke dir, dass du bist, der du bist, und beschlossen hast, später auch mal Bücher zu schreiben. Jetzt fühle ich mich nicht mehr ganz so schuldig dafür, dass du zwanzig Jahre in einer Küche verbringen musstest, in deren Schränken es mehr Papier als Lebensmittel gab, wo Computer auf dem Tisch und Bücher auf dem Kühlschrank standen. Und bei Gabe bitte ich um Entschuldigung, weil ich, seine Mutter, während der Weihnachtsferien in Disney World gute neun Stunden am Tag mit Schreiben verbracht habe. Danke, dass du diesen Ausflug mit den Worten kommentiert hast: »Mama, du musst wirklich aufpassen, dass du überhaupt zum Leben
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