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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lotos
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könnten.

    Quantenschaum: Aufgewühlte Raumzeit auf den kleinsten Ebenen bringt eine schaumartige Erscheinung hervor, die einige Ungereimtheiten in Zeit und Raum erklärt.
     
     
    String-Theorie: Definiert ein Teilchen nicht mehr als Punkt, sondern als schwingende Saite oder Schleife. Die Schwingungen erzeugen Masse und etwas, das schließlich wie ein Teilchen aussieht. Diese Schleifen können verschiedene Dimensionen miteinander verbinden. Je näher man ihrer elektrischen Ladung kommt, desto größer wird das Feld der Schleife – bis zum Punkt der Unendlichkeit.
     
    Schwarze Löcher und virtuelle Teilchen: Schwarze Löcher halten angeblich Energie fest und lassen sie nie wieder los. Allerdings konnte der Physiker Stephen Hawking zeigen, dass ein schwarzes Loch theoretisch Energie freilassen kann, und zwar bis zu dem Punkt, an dem es schließlich verschwindet. Die einzige Erklärung dafür ist die Existenz von »virtuellen Teilchen«. Wenn ein Elektron und ein Positron (das Antiteilchen des Elektrons) entstehen, vernichten sie sich gegenseitig. Wenn sie jedoch an der Grenze zwischen den inneren und den äußeren Bereichen eines schwarzen Lochs geboren werden, wird ein Teilchen in das Loch gezogen und das andere entweicht. 6
    DIE THEORIE DES NULLPUNKT-FELDS
    Auch die Theorie des Nullpunkt-Felds will eine Erklärung für Energie und das Universum liefern. Das lebende Wesen, ein Biophotonen-Organismus, ist von einem Feld aus Biophoton-Licht umgeben, von dem es abhängig ist. Dieses Feld ist beinahe ein Vakuum und doch voller Quantenteilchen und Wellen, zu denen auch virtuelle oder flüchtige Teilchen gehören. Als Meer der Möglichkeiten kann es durch unsere Absicht beeinflusst werden. Es antwortet dann zunächst über die feinstofflichen Felder der Wirklichkeit und schließlich zeigt sich die Antwort auf der materiellen Ebene.
    Im Grunde sind wir »gefrorenes Licht« oder Biophotonen-Maschinen. Durch das Nullpunkt-Feld sind wir in einer »nicht lokalen Realität«, die den ganzen Kosmos durchdringt, miteinander verbunden. Die nicht lokale Realität ist nicht vermittelt, nicht abgeschwächt und unmittelbar. Das heißt, dass Ereignisse durch unbekannte Kräfte hervorgerufen werden können, dass die Intensität eines Ereignisses nicht von seiner Nähe zu dem, der es erlebt, abhängig ist und dass sich Veränderungen sofort einstellen können, ungeachtet der Entfernung. Viele Physiker haben geschlussfolgert, dass die Natur der Wirklichkeit in der Tat »nicht lokal« ist, weil zwei Teilchen, die einmal in Kontakt waren, voneinander getrennt werden können und dann dennoch, selbst über große Entfernungen, aufeinander einwirken. 7
    Untersuchungen molekularer und elektrischer Systeme, die in diesem Teil des Buches vorgestellt werden, haben ergeben, dass unsere interaktiven Fähigkeiten die Fähigkeiten unseres Nervensystems weit übersteigen und wir in der Lage sind, intuitiv, bewusst und unbewusst empfangene Informationen auf jeder Ebene zu verarbeiten.

    Die Grundlage dieser Theorie ist die Idee vom Nullpunkt. Das ist der Punkt, an dem die atomare Bewegung aufhört. Wir können diesen Punkt zwar nicht erreichen, aber wir können uns ihm annähern. Das hat ein Experiment gezeigt, welches von Lene Vestergaard Hau und anderen Forschern durchgeführt wurde. Ihnen ist es gelungen, Licht bis zu einem Stillstand bei »null« Geschwindigkeit zu verlangsamen. Das heißt, das Licht verschwand, nicht aber seine Spur. Das »verschwundene« Licht erneuerte sich, als es von einem anderen Licht stimuliert wurde. 8
    Die Quantentheorie erklärt, warum die Hintergrundstrahlung weiterhin ausströmte, selbst als das Licht stillstand. Die Teilchen bewegten sich nicht direktional, sondern konnten in die Existenz hinein und aus ihr hinaus blitzen. Und wohin gingen sie? In ein Nullpunkt-Feld, das speichern kann, was gerade nicht hier ist, bis wir es wieder brauchen.
    Die Tatsache, dass wir aus Licht gemacht sind, dass der Körper selbst ein Biophotonen-Organismus ist, wurde von einigen Forschern, darunter Fritz-Albert Popp, gut eingeführt und wird von Lynne McTaggart in ihrem Buch The Field (dt.: Das Nullpunkt-Feld ) 9 ausführlich erläutert. Eine von Popps Entdeckungen war, dass die DNA ein Speicher des Lichts beziehungsweise eine Quelle der Biophotonen-Emission ist.
    Anscheinend steht ein Organismus auf einer umso höheren Entwicklungsstufe, je mehr Photonen seine DNA emittiert. Das Nullpunkt-Feld spielt eine zentrale Rolle für die

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