Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der FC Bayern und seine Juden

Der FC Bayern und seine Juden

Titel: Der FC Bayern und seine Juden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dietrich Schulze-Marmeling
Vom Netzwerk:
Deutschland zwischen 1871 und 1936 (Überarbeitete und erweiterte Fassung der am 29. Februar 2000 eingereichten Abschlussarbeit zur Erlangung des Magister Artium im Fachbereich Geschichte der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Historisches Seminar), 2003
    Thoma, Matthias: »Wir waren die Juddebube«. Eintracht Frankfurt in der NS-Zeit, Göttingen 2007
    Wasserstein, Bernard: Europa ohne Juden. Das europäische Judentum seit 1945, Köln 1999
    Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1914-1949, München 2003
    Wildvang, Frauke: Kein »Tee mit Mussolini«. Antijüdische Gewalt, faschistischer Staat und italienische Gesellschaft, in: Terhoeven, Petra (Hg.): Italien, Blicke. Neue Perspektiven der italienischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Göttingen 2010 (S. 87-106)
    Winkler, Heinrich August: Weimar 1918-1933. Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie, München 1993
    Wittner, Andreas: Richard »Little« Dombi. Kleine Eminenz, vom Himmel gefallen, in: Schulze-Marmeling, Dietrich (Hg.): Strategen des Spiels. Die legendären Fußballtrainer, Göttingen 2005 (S. 54-63)
    Zeitungen / Zeitschriften
    Der Kicker
    Fußball
    Fußball-Woche Münchner Neueste Nachrichten
    Süddeutsche Zeitung
    Bayern Magazin (Club-, Stadion- und Fanzeitschrift des FC Bayern)
    Archive
    Stadtarchiv München
    Staatsarchiv München
    Internet
    www.compactmemory.de (Deutsch-jüdische Literaturgeschichte im Web)
    www.historisches-lexikon-bayerns.de.
    http://de.wikipedia.org
    http://en.wikipedia.org

Danksagung
    Der Autor bedankt sich bei den folgenden Personen, ohne deren Hilfe das vorliegende Buch nicht möglich gewesen wäre:
    Anton Löffelmeier, Autor eines exzellenten Buches zur Geschichte des TSV 1860 München in der Zeit des Nationalsozialismus, gewährte mir Zugang zum Stadtarchiv, beantwortete über Monate hinweg geduldig und umgehend meine zahlreichen Fragen und korrigierte mich, wo dies notwendig war. In diesem Zusammenhang gilt mein Dank natürlich auch dem Stadtarchiv München.
    Eberhard Schulz, Initiator und Sprecher der Initiative »Nie Wieder! Erinnerungstag im deutschen Fußball« und stellvertretender Vorsitzender der Jury zur Verleihung des »Julius-Hirsch-Preises« des DFB, ermutigte mich zu diesem Buch und unterstützte mich mit vielen Gedanken. Seine erinnerungspolitischen Aktivitäten genießen meinen allergrößten Respekt. Die »bayerisch-westfälischen Bierabende« mit Anton Löffelmeier und Eberhard Schulz bleiben mir in bester Erinnerung und schreien über dieses Buch hinaus nach Fortsetzung.
    Uri Siegel, Neffe des legendären jüdischen Bayern-Präsidenten Kurt Landauer, ist seit Jahren der erste Anlaufpunkt, wenn es um Recherchen zum Leben und Wirken seines Onkels und das »jüdische Vermächtnis« des FC Bayern geht. Auch für mich war Uri Siegel eine sehr große Hilfe.
    Bernd-M. Beyer war nicht nur ein gewohnt aufmerksamer Lektor, sondern – als Autor eines fast schon legendären Buches über den jüdischen Fußballpionier Walther Bensemann und somit Experte auf dem Felde meiner Recherchen – auch ein sehr wertvoller Berater bei inhaltlichen Fragen.
    Sylvia Schlund vom Kreisjugendring und das junge Filmteam von »Kick it like Kurt« stellten mir ihre Recherchen und einige wichtige Fotos zur Verfügung.
    Maurice Schreibmann klärte mich über den TSV Maccabi München auf. Viel wichtiger war aber vielleicht sein einnehmender Optimismus.
    Die Ultras von der »Schickeria München« versorgten mich mit Informationen über ihre Aktionen gegen Rassismus und Antisemitismus und zum Landauer-Gedenken. Bei aller Skepsis gegenüber der Ultra-Philosophie und -Praxis: Das Engagement, die Kreativität und das Talent der Gruppe haben mich beeindruckt.
    Weitere wertvolle Informationen erhielt ich von Klara Gissing (KZ-Gedenkstätte Dachau), Werner Skrentny, der z.Zt. an einer Biographie des jüdischen Nationalspielers Julius Hirsch arbeitet, Andreas Wittner, Archivar und wandelndes Lexikon in Sachen Fußballgeschichte, German Kramer, der mich mit vielen Unterlagen zum Fußball-Club Freiburg und dessen Beziehungen zum frühen FC Bayern versorgte, Günter Rohrbacher-List, Robert Bierschneider (Staatsarchiv München), Roger Rosset (Stadtarchiv Genf), Dirk Kämper, der an einem Spielfilm über Kurt Landauer arbeitet, Henry Wahlig (Sportwissenschaftliches Institut der Universität Hannover), Heiner Gillmeister (Bonn), Claudia Heuermann (Kulturforum Planegg), Klaus Schultz (Evangelische Versöhnungskirche in der

Weitere Kostenlose Bücher