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Der Fluch des Florentiners

Der Fluch des Florentiners

Titel: Der Fluch des Florentiners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ackermann
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heißt. Diese Prinzessin der Hoffnung. Ich lasse mich doch nicht von einer indischen Prinzessin auf der Erbse verarschen! Und, Greg: suchen Sie, und zwar mit allem, was Sie an Leuten zusammentrommeln können, Informationen über die Geschehnisse von Florenz und Bayern. Besorgen Sie mir alles, absolut alles, was verfügbar ist. Ich will wissen, was es mit diesen beiden Sancys auf sich hat. Und mit diesem Florentiner! Zwischenzeitlich werde ich veranlassen, dass unsere Rechtsabteilung die Gründung einer Stiftung vorbereitet. Und unsere PR- und Presseabteilung sollen eine Verlautbarung vorbereiten, dass DeBeers sich aus Verbundenheit mit dem indischen Volk veranlasst fühlt, Not leidenden Menschen in Indien über eine Stiftung zu helfen, so nach dem Motto: Indische Diamanten waren die Basis für den Erfolg des Diamantenkonzerns DeBeers – dafür möchten wir die Armen Indiens an unserem Erfolg partizipieren lassen. «
    » Chef? «
    » Ja? «
    » Wollen Sie wirklich …? «
    » Ja, verdammt noch mal! Was bleibt uns anderes übrig? Wir werden sehen, wie sich das weiter entwickelt. Für Sie, Gregory, gilt fortan allerdings höchste Geheimhaltungsstufe! Finden sie den Florentiner, Greg! Wie auch immer das alles zusammeng e hört, weiß ich nicht. Finden Sie ihn schnell! Sei n F luch entwickelt sich zum Fluch für das Haus DeBeers. Aber ich glaube nicht an Flüche. Ich glaube nur an Diamanten – schnöder Kohlenstoff, der ein paar Millionen Jahre alt ist. Aber an jeder neuen Legende verdiene ich gut. Dann haben wir jetzt eben die Legende von der sagenumwobenen indischen › Prinzessin der Hoffnung ‹ und ihrem Gemahl. «
    Danksagung
    D ie Geschichte des legendären Florentiner-Diamanten zu recherchi e ren, hat mir unendlich viel Freude bereitet. Es war eine faszinierende Herausforderung, historisch gesicherte Fakten und Legenden zu einem spannenden Buch zusammenzufügen. Ohne die Mithilfe kompetenter Helferinnen wäre dies kaum möglich gewesen.
    Mein ausdrücklicher Dank gilt meiner Frau Béatrice, die viele noch als Frau Mag. Keminger kennen. Als gebürtige Wienerin und historisch versierte Archäologin – und als Kennerin der Geschichte des Hauses Habsburg – hat sie mir mit ihrer wissenschaftlichen Betrachtungsweise und ihren Insidertipps aus Wien viele tolle Anregungen gegeben.
    Mein besonderer Dank gilt der intensiven Unterstützung durch das Auktionshaus Christie ’ s, allen voran Herrn Frederik Schwarz, Experte für historischen Schmuck des Auktionshauses Christie ’ s, sowie Angela Baillou vom Christie ’ s-Büro in Wien.
    Mein Dank auch an Herrn Dipl.-Ing. Alexander Pachta-Reyhofen, Grevier des Ordens der Ritter vom Goldenen Vlies in Wien. Herrn Dr.  Franz Kirchweger, Kustos der Kunstkammer, Weltliche und Geistliche Schatzkammer des Kunsthistorischen Museums Wien, möchte ich für die historisch gesicherten Informationen über den Florentiner -D iamanten im Zusammenhang mit dem Hause Habsburg danken. Dank auch an Frau Mag. Irina Kubadinow, Leiteri n d er Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Kunsthistorischen Museums Wien, die mir ermöglichte, meine intensiven Recherchen in der Schatzkammer Wien problemlos durchzuführen.
    Herbert Ohrlinger vom Zsolnay Verlag Wien hat mir mit seinen sehr aufschlussreichen Hintergrundinformationen über das Buch Vitrine XIII sehr geholfen. Allen Experten, die mich unterstützt haben, möchte ich nochmals in Erinnerung rufen: Es ist ein Roman.

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