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Der große Bio-Schmaeh

Titel: Der große Bio-Schmaeh Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Clemens G Arvay
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auch den Teams im »Anton Frank« und im Wiener Welt-Café. In diesen beiden Lokalen habe ich mehrere Passagen meines Buches zu Papier gebracht – häufig bis in die Nachtstunden nach anstrengenden Tagen des Recherchierens. Last but not least: Der bedeutendste Dank richtet sich an Sie, liebe Leserin und lieber Leser. Danke, dass Sie mir durch das Lesen dieses Buches Ihr Vertrauen zuteilwerden haben lassen. Ich hoffe, Ihre Erwartungen sind erfüllt worden und es ist spannend und informativ für Sie gewesen, sich mit den Inhalten dieses Buches auseinanderzusetzen.
    Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen:
    Ich widme dieses Buch dem
Ja!Natürlich
-Schweinchen Pippifein 91 und den sieben Heublumenbauern hinter den sieben Bergen.
    Dipl.-Ing. Clemens G. Arvay
    (November 2011)
    www.arvay.info

Anmerkungen
    1 2010 betrug der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in Österreich eine Milliarde Euro.
    2 Quelle: Roll-AMA/Agrarmarkt Austria Marketing GmbH (erfasst wurden Frischwaren ohne Backprodukte)
    3 »TM« steht für Trademark (Markenzeichen)
    4 Genaue Umsatzzahlen wurden im Rahmen der Recherchen zu diesem Buch angefragt, von den betreffenden Konzernen jedoch unter Verschluss gehalten, weshalb eine statistische Gegenüberstellung entfällt. Lediglich
Ja!Natürlich
gab den Jahresumsatz für 2010 bekannt: 290 Millionen Euro.
    5 Quelle: Roll-AMA/Agrarmarkt Austria Marketing GmbH
    6 Quelle: Eigenmarkenmonitor von marketmind; dankenswerterweise zur Verfügung gestellt von
Ja!Natürlich
, Stand: Juni 2010
    7 Henry David Thoreau, Walden – Ein Leben mit der Natur, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1999
    8 Karremann Manfred, Schnelting Karl, Apel Wolfgang, Schmidt Wolf-Rüdiger, Tiere als Ware – gequält, getötet, vermarktet, Fischer Verlag, 1998
    9 Veröffentlichung im April 2011
    10 Dass die Backzutaten den gesetzlich-formalen Vorgaben der »kontrolliert biologischen Landwirtschaft« entsprechen, wird nicht angezweifelt. Auf dem Prüfstand stehen die Behauptungen des traditionellen Bäckerhandwerks und die Suggestivwirkungen der Werbung.
    11 Quelle: www.leitbetriebe.at , Stand 25.10.2011
    12 Homogenisierung: Herstellung einer einheitlichen, möglichst gleichförmigen Masse
    13 yield (engl.): Ertrag, Ausbeute, Gewinn
    14 Laut Lohmann-Homepage, www.ltz.de , Stand: 15.11.2011
    15 Unter »Kleingruppenhaltung« wird in Deutschland eine modifizierte Form der Käfighaltung verstanden, in der den Hennen mehr Strukturen zur Verfügung stehen als in herkömmlichen Käfigen.
    16 Zitiert aus: Bode Thilo, Die Essensfälscher, Fischer Verlag, 2011, S. 72
    17 Kenner Robert, Food, Inc. – Was essen wir wirklich?
    18 Held Dirk, Scheier Christian, Wie Werbung wirkt – Erkenntnisse des Neuromarketings, Haufe Verlag, 2006
    19 Häusel Hans-Georg, Brain View! Warum Kunden kaufen, Haufe Verlag, 2008
    20 Quelle des Zitats: Bode Thilo, Die Essensfälscher, S. Fischer Verlag, 2011
    21 www.zurueckzumursprung.at , Stand: 21.10.2011
    22 www.merkurmarkt.at , Stand: 21.10.2011
    23 www.gentechnikfreiemilch.at , Stand: 21.10.2011
    24 www.janatuerlich.at , Stand: 21.10.2011
    25 www.global2000.at , Stand: 21.10.2011
    26 www.zurueckzumursprung.at ( www.zurueckzumursprung.at/grundwerte/grundwerte-detail/gw-regional ), Stand: 21.10.2011
    27 www.spar.at (http:// www.spar.at/spar/spar_marken/naturpur/was_ist_bio.htm ), Stand: 21.10.2011
    28 Name aus Datenschutzgründen geändert
    29 Stand: 19.10.2011
    30 Maltodextrin: Zusatzstoff, Gemisch aus Kohlenhydraten (Glucose), Herstellung im Labor durch Hydrolyse und enzymatische Aktivität
    31 Mündlich weitergegeben durch Univ-Prof. Dr. Bernd Lötsch, ehem. Generaldirektor des Naturhistorischen Museums Wien.
    32 Cyborg: Mischwesen aus Mensch und Maschine
    33 Am Anbau von Bio-Gemüse in Gewächshäusern ist grundsätzlich nichts auszusetzen. Problematisch wird erst die großflächige Deckung der Böden mit ganzen Flotten solcher Plastikbauten. Außerdem kommt es in Intensivbetrieben fast immer zum Einsatz von Billigarbeitskräften unter extremen Bedingungen (Hitze in den Gewächshäusern, Akkordarbeit, Leistungsdruck).
    34 Der reale Name des Erntehelfers wurde geändert; »László« ist ein häufiger ungarischer Vorname und wurde zum Schutz des Interviewpartners gewählt. Namensähnlichkeiten mit anderen Erntehelfern sind zufällig und nicht beabsichtigt.
    35 Es handelt sich um den derzeitigen gesetzlichen Mindestlohn (EUR 6,42 netto).
    36 Stand: 2011
    37 Behr, Dieter A., mündliche Mitteilung, 03.11.2011
    38 Behr Dieter A., Was hat

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