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Der Hoellenritt

Der Hoellenritt

Titel: Der Hoellenritt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Gladwick
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Waggons. Die Rothaarige umfasste seinen rasierten Schädel, streckte den Po nach hinten und sah auf ihren Liebhaber herab.
     
      Er führte seine Hand sanft zwischen ihre Beine und rieb liebevoll ihr Schmuckdöschen. Er fühlte eine stimulierende Vibration in seinen Fingergelenken. Der Lippenstift-Vibrator zuckte, umschlossen von den erregten Lippen, vor dem Eingang ihres Tempels. Seine Hand tastete sich hinter den schwarzen Slip und holte das Spielzeug heraus. Er stellte den Vibrator aus und legte ihn beiseite. Sie drückte seinen Kopf mit der Stirn an ihren Bauch und setzte mit ihren Händen auf seinen Schultern nach. Er rutschte von seinem Sitz auf die Knie runter, drehte die Rothaarige wieder herum, deren Hinterteil an dem hochgeklappten Sitz halt fand. Sie spürte seine Nasenspitze an ihrem Diamanten. Seine Zunge liebkoste sie. Ihr Schlagen öffnete das Tor und der Saft quoll heraus. Er genoss sie.
     
      Frank strich sich über die ausgebeulte Hose. Die Liebenden störten seine voyeuristischen Blicke in keiner Weise. Frank schwitzte unter den Achseln.
     
      Sie schob zärtlich ihr Knie gegen seine Brust. Er verstand und erhob sich auf seine Beine. Die Rothaarige drehte sich um und hieb ihren Hintern gegen seinen Unterleib. Sie beugte sich vor. Er schob den Stoffstreifen beiseite und drang mit marmorner Brillianz in sie ein. Tief einatmend vor Wonne nahm sie ihn in Empfang. Der fleischige Bohrkopf weitete ihren Schlund. Der geäderte Bolzen stieß fortwährend feucht-glänzend vor und zurück. Die angespannte Po-Muskulatur führte seine Hüftbewegungen. Das Gummi seines Anzugs klatschte an ihre Backen und versetzte sie in freudige Auf- und Ab-Bewegungen. In den Händen des Farbigen wippten ihre Brüste. Sie keuchte, schnaufte und riss ihren Mund weit auf. Die Scheibe vor ihr beschlug und verbannte das triste Grau der Seitenwand hinter das ekstatische Kondensat.
     
      Frank roch sie. Die Feuchtigkeit lag ihm auf der Zunge.
    Der Schwarze ritt sie kräftig. Frank erhob sich und ging hinüber. Er stellte sich ne ben sie und sah den Mann an und schaute an ihm runter. Der gefettete Bolzen stieß unaufhörlich und ausdauernd in die Schatzkammer. Frank bemerkte eine Hand an seiner Hose. Sie zog gefühlvoll die Metallzähne des Verschlusses auseinander und nahm ihn heraus. Der mit ihr verbundene Hengst führte ihren Körper zurück, Frank klappte einen Sitz herunter, auf dem er sein rechtes Bein mit dem Knie abstützte. Schluckend und mit feinsinniger Hingabe bezog sie ihn mit ein. Frank massierte ihren Nacken, sie züngelte, während der Hintermann bullte. Die Drei gaben sich dem Takt der Stöße hin. Lustvolle Vibrationen, die sie zum Gipfel begleiteten, erfüllten ihre Leiber.
     
      Die Rothaarige entließ Frank und stütze sich mit durchgedrückten Armen auf der Lehne ab. Frank genoss sehend und verwöhnte sich. Keuchen, kurzes Atmen und leises Stöhnen schwirrten im Raum. Sie ergab sich vor Freude schreiend dem erreichten Gipfel, der Farbige hielt inne, reckte seinen Kopf in den Nacken, spie seinen Atem gegen die Decke und den Götternektar in sie hinein. Frank ergoss sich auf den Boden vor ihre Füße.
    Sie sahen sich an. Ihre Augen strahlten gütig und ihre Lippen f ormten dankbare Freundlichkeit.
     
      Die Ansage hallte aus dem Lautsprecher, die nächste Station kam näher.
     
      Die Drei richteten sich her, ihre Blicke waren gesenkt. Der Lichtschein der nächsten Station war hinter den Fenstern zu sehen. Sie gingen in Richtung Tür. Sie vermieden es, sich gegenseitig anzusehen. Der Zug passierte die Haltestelle- ohne Halt!
     
      Ihr Waggon raste am leeren Bahnsteig vorbei. Der Lautsprecher schwieg. Frank blickte die Beiden verdutzt an und zuckte mit den Schultern. Cynthia und Graham klammerten sich mit festem Griff an einer Haltestange fest. Sie sahen genauso verwundert aus wie Frank.
     
      Der Zug beschleunigte merklich. Vibration erfasste die Blechteile, Haltegriffe schaukelten hin und her. Das Monstrum nahm die Kurve und schüttelte die Insassen durch. Der Alte schlief immer noch. Graham sah zu ihm rüber. Die Höllenfahrt schien dem Schläfer nichts auszumachen. Die Lichter fielen aus. Cynthia erschrak fürchterlich. Finsternis im Zug und hinter den Scheiben. Kein Licht von außen drang zu den Eingeschlossenen durch. Die ratternden Achsen trugen das scheinbar führerlose, unkontrollierte Vehikel über die Schienen, immer tiefer hinein in die Erde.
     
      Ein lauter Knall erfüllte die

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