Der Musikversteher
http://www.gmth.de/zeitschrift/artikel/588.aspx
Kopiez, Reinhard, »Der Mythos von Musik als universell verständliche Sprache«, in: Mythos Musik, Alltagstheorien, Legenden und Medieninszenierungen , hg. v. Claudia Bullerjahn und Wolfgang Löffler, Hildesheim, Zürich, New York 2004, S. 51.
Madonna-Interview, in: Der Spiegel 20/2011, S. 132 f.
Marinetti, F. T., in: La Stampa Torino, zitiert nach: Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit , Frankfurt/ Main 2003, S. 42.
Schönberg, Arnold, »Schulung des Gehörs durch Komponieren«, in: Stil und Gedanke (= Gesammelte Schriften 1, hg. von Ivan Wojtech), Frankfurt/ Main 1976.
Seeßlen, Georg, »Heute eine Beleidigung, morgen ein Kompliment. Retrocinemania – das Kino kehrt der Gegenwart den Rücken zu«, in: spex, Magazin für Popkultur , München Sept./Okt. 2011.
Sting-Interview, in: GEO Nr. 11/2003, S. 76 f.
Stockhausen, Karlheinz, dokumentiert bei http://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Stockhausen und http://www.stockhausen.org/message_from_karlheinz.html
Tucholsky, Kurt, »Ein Volkslied«, Die Weltbühne , 14. 12. 1922, Nr. 50, S. 623; in: Tucholsky, Gesammelte Werke in zehn Bänden . Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 294 – 296.
Tucholsky, Kurt »Zuckerbrot und Peitsche«, Die Weltbühne , 9. 12. 1930, Nr. 50, S. 872; in: Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden . Reinbek bei Hamburg 1975.
Wicke, Peter, »Popmusik in der Analyse«, in: Acta Musicologica Vol. LXXV, 2003, S. 107 ff.
Informationen zum Buch
Was hören wir – und wenn ja, warum?
Warum lieben wir die eine und hassen die andere Musik? Wer erschuf den mächtigsten musikalischen Orgasmus der Geschichte? Wie können wir uns vor Ohrwürmern schützen? Hartmut Fladt entschlüsselt die Magie unserer Lieblingslieder, ohne sie kaputt zu analysieren, und erzählt Geschichten über ihre Schöpfer. Ob Vivaldi, Michael Jackson oder die No Angels: Wenn Hartmut Fladt die Ohren spitzt, lüften sich die Klangschleier, und wir finden endlich bewiesen, dass E nicht besser ist als U und die Beatles künstlerisch so wertvoll sind wie Mozart. Denn Musik ist eine uralte Sprache, die wir alle verstehen können. Hartmut Fladt reicht uns das Handwerkszeug dazu – unterhaltsam, lässig, witzig.
Von Helge Schneider bist Beethoven, von Bach bis Tokio Hotel – Hartmut Fladt lehrt uns die Sprache der Musik zu verstehen.
Was Richard David Precht für die Philosophie tut, leistet Hartmut Fladt für die Musik.
Informationen zum Autor
H ARTMUT F LADT , geboren 1945 in Detmold, studierte Komposition, Philosophie und Musikwissenschaft. Seit 1981 ist er Professor für Musiktheorie an der Universität der Künste in Berlin. In einer wöchentlichen Sendung auf RadioEins erklärt er seinen Fans an aktuellen Beispielen aus den Charts das Phänomen Musik. Er lebt in Berlin.
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