Der perfekte Liebhaber: Sextechniken, die sie verrückt machen (German Edition)
Körper anfühlen werden. Wenn Frauen bei einem Mann scharfkantige, abgebissene Fingernägel sehen, nimmt seine Attraktivität schlagartig ab. Und keine Frau möchte von einem Mann mit schmutzigen Fingernägeln berührt werden!
Verwenden Sie eine Lotion, wenn Sie raue Hände haben. Bedenken Sie, dass die weibliche Haut nicht so dick ist wie die männliche. Schwielen könnten kratzen und sich auf ihrer Haut rau anfühlen. Eine Frau erzählte: »Mein Mann arbeitet viel mit den Händen und hat mich immer gekratzt, wenn er mich berührt hat. Jetzt weiß er, dass eine Fußmassage das beste Mittel ist, um mich zu entspannen und in Stimmung zu bringen. Wenn ich mit der Lotion ins Zimmer komme, weiß er, worum es geht. Ich bekomme meine Fußmassage, seine rauen Hände werden dabei von der Lotion schön weich und dann nimmt alles seinen Lauf. Toll, nicht wahr?«
Geheimtipp aus Lous Archiv
Um zu prüfen, ob Ihre Nägel kurz genug sind und sie nicht unabsichtlich kratzen könnten, krümmen Sie Ihren Finger wie einen Angelhaken nach unten und reiben mit ihm am Gaumen unterhalb Ihrer unteren Vorderzähne entlang. Wenn Sie Ihren Nagel spüren, wird es Ihrer Partnerin beim Sex nicht anders ergehen. Sie sollten sich also die Nägel schneiden. Denken Sie daran, dass Ihre Hände Zugang zu den empfindlichsten Bereichen des weiblichen Körpers haben werden. Sie wird keinen Spaß haben, wenn Ihre Finger dabei rau und kratzig sind.
Ihre Genitalien – eine erotische Anatomiestunde
Ich gehe davon aus, dass Sie mit den wesentlichen Details dieser Region vertraut sind, aber vielleicht sind einige Zusatzinformationen angebracht, damit Sie wirklich verstehen, was Sie berühren und wo Frauen berührt werden möchten. Ich möchte ganz offen sein: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Männer in diesem Bereich im Dunkeln tappen. Der weibliche Körper hat etwas Geheimnisvolles an sich – nicht nur für den Mann, sondern oft auch für die Frau selbst. Der auffälligste körperliche Unterschied zwischen Männern und Frauen besteht darin, dass die männlichen Geschlechtsteile außen liegen und gut sichtbar sind, während einige der wichtigsten Teile der weiblichen Genitalien nur sichtbar werden, wenn die Frau ihre Beine öffnet, und andere sogar ganz im Inneren des weiblichen Körpers verborgen sind.
Geheimtipp aus Lous Archiv
Männer haben unzählige Namen für ihre Genitalien, von denen einige sehr persönlich sind. Frauen haben normalerweise nur einen: »da unten«.
Trotz dieser Unterschiede entsprechen die weiblichen Genitalien in vielerlei Hinsicht den männlichen. Tatsächlich besteht beim Heranwachsen eines Kindes im Mutterleib bis zur sechsten oder achten Woche kein Unterschied zwischen dem (weiblichen) XX-Embryo und dem (männlichen) XY-Embryo. In der Gebärmutter nehmen wir also alle unseren Anfang als Frau. In der embryonalen Phase beginnt erst etwa um die achte Woche herum die Produktion des männlichen Hormons Testosteron. Es verwandelt die potenziellen Schamlippen in den Hodensack und die potenzielle Klitoris in die Penisspitze.
Die Vulva
Der gesamte Bereich der äußeren Geschlechtsorgane der Frau wird als Vulva bezeichnet. Der Schamhügel ist der Bereich mit Fettgewebe, der eine weiche Erhebung über dem Schambein bildet und mit Haut und Schamhaar versehen ist. Die großen Schamlippen reichen vom Schamhügel bis zur Scheidenöffnung. Sie bestehen auf jeder Seite aus einer Hautfalte, die mit Fettgewebe, Schweiß- und Talgdrüsen besetzt und mit Nervenenden ausgestattet ist. Die beiden großen Schamlippen sind geschlossen und decken die Harnröhren- und Scheidenöffnung ab, wenn die Frau nicht erregt ist oder ihre Beine nicht spreizt. Die kleinen Schamlippen befinden sich innerhalb der großen Schamlippen und reichen von dem Bereich oberhalb der Klitoris bis unterhalb der Scheidenöffnung. Diese beiden Hautfalten sind dünner und weisen keine Schambehaarung oder Fettgewebe auf, haben aber mehr Nervenenden als die großen Schamlippen. Obwohl sie als »kleine« Schamlippen bezeichnet werden, ist es nicht ungewöhnlich, dass sie über die großen hinausragen.
Geheimtipp aus Lous Archiv
Bei 50 Prozent der Frauen ragen die kleinen Schamlippen über die großen hinaus.
Die Farbe der Genitalien ist von Frau zu Frau verschieden (Rosa, Rot, Lila und Schwarz sind ganz normal) und kann sich in der Erregungsphase verändern. Genau wie sich die männlichen Genitalien von Mann zu Mann unterscheiden, sind auch die Schamlippen in Bezug auf
Weitere Kostenlose Bücher