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Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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Flüssigkeit in ihren Rachen gleiten. Erschrocken über den plötzlichen Schwall zuckte sie zusammen. Doch er legte ihr beruhigend eine Hand auf die Wange.
    „Du hast es gleich geschafft.“ Die letzte rote Perle tropfte in ihren Mund, der nun randvoll mit dem herrlich mundenden Wein gefüllt war.
    „Vergiss nicht, was du versprochen hast. Ich weiß, der Wein schmeckt köstlich, aber versuche dennoch, ihn nicht zu trinken.“
    Zur Bestätigung kniff sie kurz die Augen zusammen. Giovannis Lippen senkten sich auf die ihren, seine Zunge tauchte in die Flüssigkeit und begann diese aus ihr herauszuschlecken. Wie ein Kätzchen, das aus einem Schälchen Milch trinkt, schaufelte er den Wein in seinen eigenen Mund. Erneut stieß er seine große Zunge in sie, küsste sie auf diese außergewöhnliche Weise, das ein Feuer in ihr entfachte. Steckte also doch noch echte Leidenschaft in ihr? Ihren Freiern hatte sie oft etwas vorspielen müssen.
    Er küsste sie wieder wach, hauchte ihr neues Leben ein. Emilia konnte sich nicht länger zurückhalten und erwiderte seinen Kuss. Gierig presste sie ihre Lippen auf die seinen, hob den Kopf an und ließ ihn den Wein schmecken. Das herrliche Getränk glitt von ihrem Mund in den seinen und wieder zurück. Wie einen Spielball schoben ihre Zungen die Flüssigkeit hin und her. Schließlich löste sich sein Mund, und er schluckte seinen Anteil mit einem erregten Seufzen hinunter. Emilia tat es ihm gleich.
    „Du bist wahrhaftig ein Genießer“, sagte sie grinsend, während er sich auf den Rücken legte.
    „Willst du mich nicht von deiner Banane kosten lassen?“ Verführerisch leckte er sich über die Lippen, als würde er dort das Obst bereits schmecken.
    Emilia richtete sich auf. Die Banane fühlte sich an, als wäre sie mit ihr verwachsen. Sie stellte sich über sein Gesicht und senkte sich langsam herab. Zielsicher richtete sie die Banane auf seinen Mund. Um sicher zu gehen, dass sie nicht vorzeitig herausfiel, hielt sie das Obst mit der Hand fest, drückte es sogar noch ein wenig tiefer in ihre Scheide.
    Als die Banane dicht über seinem Mund schwebte, schnappte er plötzlich zu und biss ein Stück von ihr ab. Genüsslich zerkaute er das weiche Obst, bevor er sich Emilia ein weiteres Mal entgegenstreckte. Diesmal schloss er die Lippen um die Spitze, als wäre sie ein Phallus. Mit der Zunge übte er einen leichten, doch spürbaren Druck auf das Ende der Banane aus, die sich daraufhin sanft in Emilias Vagina bewegte. Ein süßer Schauer jagte über ihren Rücken, als sie die vorsichtigen Stöße in ihrer feuchten Grotte spürte. Sie senkte sich tiefer auf sein Gesicht herab, sodass Giovanni gezwungen war, ein größeres Stück der Banane in sich aufzunehmen. Eine Weile setzten sie das Spiel fort. Die junge Dirne hätte es kaum für möglich gehalten, doch der Anblick Giovannis, der so leidenschaftlich an dem länglichen Obst saugte, erregte sie immer mehr. Ihre Feuchtigkeit quoll entlang der Banane hervor und umschloss sie wie ein durchsichtiges Netz. Gerade wollte sie die Frucht ein weiteres Mal in seinen Rachen treiben, da drehte er den Kopf zur Seite. „Du hast meinen Appetit geweckt“, sagte er und kam unter ihr hervor. „Leg dich hin, meine Schöne.“ Emilia zögerte nicht lange und tat, was er von ihr verlangte. Auf alle viere gestützt beugte er sich über ihre Scham, schob ihre Beine auseinander und ließ seine Hände unter ihren Po wandern, um ihren Unterleib etwas anzuheben.
    Mit einem genussvollen Stöhnen glitt seine Zunge über die Banane, bevor er ihr herausragendes Ende in den Mund nahm und es abbiss.
    „Sie schmeckt köstlich. Vielleicht ist sie noch ein wenig zu hart. Du solltest sie dennoch probieren“, schmatzte er und biss ein weiteres Stück ab. Emilia konnte seine Lippen spüren, die sich kurz darauf um das Obst schlossen.
    „Das würde ich sehr gern.“
    Giovanni schluckte den Bissen hinunter und griff mit Daumen und Zeigefinger nach dem Ende der Banane. „Dann wollen wir mal sehen, ob wir sie herausbekommen.“ Vorsichtig zog er sie an der Schale aus ihrer Scheide und reichte sie Emilia, die sie sogleich schälte. Langsam ließ sie das Obst über ihrem Mund kreisen und senkte es schließlich hinab, um es zu lutschen. Der Anblick erregte Giovanni so sehr, dass er den Druck, der sich in seinem Glied aufstaute, nicht mehr aushielt. Aus dem Augenwinkel beobachtete Emilia, wie ihr Liebhaber auch seinen Unterleib entkleidete und seine großzügige Ausstattung

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