Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)
zum Vorschein kam.
Sein Glied war ungewöhnlich groß. Dicke Adern zeichneten sich wie Ranken auf seinem rot angeschwollenen Schaft ab. Die Vorhaut war ein Stück zurückgezogen und entblößte eine glänzende Eichel. Emilia schloss die Augen und stellte sich vor, nicht die Banane, sondern ihn auf ihrer Zunge zu schmecken. Was für ein aufregender Gedanke! Wie er sich wohl anfühlte, dieser riesige Prachtkerl? Emilia zuckte zusammen, als sie plötzlich etwas in sich spürte, das sich seinen Weg durch ihren feuchten Tunnel bahnte. Sie öffnete die Augen und sah ihn fragend an.
„Keine Angst, es ist nur mein Finger. Ich will sehen, wie geweitet du bist.“
Viel zu schnell zog er sich wieder aus ihr zurück. Emilia konnte sehen, wie er einen dicken silbernen Ring abnahm und ihn auf ihren Nachttisch legte. „Ein Geschenk meines Vaters“, sagte er bedeutungsvoll. „Dieses Schmuckstück ist mir sehr wichtig. Doch ich will dir damit nicht wehtun.“ Erneut drang seine Kuppe in sie ein. Zu seinem Zeigefinger gesellte sich nun auch der Mittelfinger. Beide krochen quälend langsam durch ihr Inneres.
Emilia genoss die Gefühle, die er in ihr erweckte. Sie ließ sich nach hinten gleiten, ihr Kopf hing über den Rand des Bettes, und schleckte an der Banane. Allzu schnell merkte sie jedoch, dass ihr seine Finger allein nicht genügten.
„Mich würde es nicht stören, wenn du jetzt zur Sache kommst“, sagte sie grinsend.
„Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen.“
Er griff mit beiden Händen nach ihren Hüften und enterte sie mit seinem harten Stab. Ein Ruck ging durch ihren Körper, als er mit ungeahnter Wucht in sie eindrang. Emilia stöhnte lustvoll. Erst langsam, doch dann immer schneller und energischer stieß er in sie. Sein Becken bewegte sich im Takt, jedes Mal zog er sich fast vollständig aus ihr zurück, nur um dann erneut in sie zu gleiten. Emilias linke Hand wanderte zu ihrem Kätzchen, dass sie eilig zu kneten begann. Mit der anderen hielt sie die Banane fest, die sie tief in ihrem Mund versenkte. Ihr Blut sammelte sich in ihrer Scham, die zu glühen begann. Die Feuchtigkeit, die nun in wahren Schwallen aus ihr austrat, verursachte schmatzende Geräusche, wenn sich seine harte Manneskraft geschmeidig mit ihr vereinte. Unter seinen leidenschaftlichen Bewegungen begann das ganze Bett zu wackeln. Sie wurde durchgerüttelt, fühlte sich, als wäre sie auf hoher See. Das Bett war ihr Schiff, dass von den Wellen hin und her geschaukelt wurde. Giovanni war ihr Kapitän, der sie aus dem Unwetter steuerte. Hoch peitschten die imaginären Wellen auf. Sie lauschte seinem schnellen kraftvollen Atem, der seine ungeheure Erregung verriet. Gleich – gleich würde sie kommen. Sie spürte, wie sich der Druck in ihr immer mehr aufbaute und einem einzigen gewaltigen Höhepunkt entgegenstrebte. Ihr Unterleib verkrampfte sich. Angestrengt hielt sie den Atem an. Da, da war er! Sie konnte ihn beinahe fassen. Einen kurzen Moment harrte sie aus, dann entspannte sie sich wieder. Giovanni zog sich aus ihr zurück. Sein Glied war tropfnass und pulsierte wild. Er richtete es auf ihre Brüste. Ehe sie sich versah, spürte sie den warmen Strahl, der ihre Haut wie eine zweite benetzte. Sie nahm die Banane aus dem Mund und hob ihren Kopf. Das aufgeweichte Obst glitt zu Boden. Mit dem Finger tunkte Emilia in die warme helle Flüssigkeit auf ihrem Busen, nahm sie auf und führte den Finger zu ihrem Mund, um sie zu kosten.
Giovanni stemmte sich auf allen vieren über sie, er schien erschöpft – doch sichtlich zufrieden. Langsam begann er den Saft aufzulecken. Seine sanfte Zunge trieb erneut eine Woge der Erregung durch ihren Körper. Sehnsüchtig blickte sie ihn an, doch er lächelte nur geheimnisvoll, bevor er sich schließlich erhob und seine Hose schnappte.
„Das sollten wir wiederholen.“
Oh ja, das sollten sie unbedingt! Emilia konnte sich nicht daran erinnern, jemals so leidenschaftlich geliebt worden zu sein. Und dann auch noch von solch einem Adonis! Doch sein unwiderstehliches Aussehen war nur eine seiner vielen Qualitäten. Er hatte sie wie eine Geliebte behandelt. Nicht von oben auf sie herabgesehen, sondern dafür gesorgt, dass auch sie etwas von ihrer gemeinsamen Nacht hatte.
Giovanni legte sich, nachdem er die dunkelgraue Hose übergestreift hatte, neben sie und nahm sie in die Arme. Liebevoll streichelte er mit dem Zeigefinger ihren Hals, kraulte ihr Kinn, als wäre sie eine Schmusekatze. Emilia genoss seine Nähe.
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