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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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ihm keine Schwierigkeiten, als er ihre Hüften nach oben zog, sodass sich ihm ihre Rosette und ihre Möse wie die einer feurigen Stute darboten. Sie wusste nicht einmal mehr, wo sie sein Eindringen dringender fühlen wollte. Der stumpfe Kopf seines Penis‘ glitt von ihrem gekräuselten Anus zu ihrer sprudelnden Grotte und zurück und hinterließ dabei eine nasse Spur. Ihr Herz schlug wie wild, während sie darauf wartete, dass er seine Wahl traf, wartete, dass er in sie eindrang. Etwas Großes presste sich gegen ihren Hintereingang, und sie schob sich ihm entgegen, die Muskeln entspannt. Sie öffnete sich, um es aufzunehmen … eines ihrer eigenen Spielzeuge, einen Elfenbeinstab in Form eines gigantischen Phallus. Sanft und vorsichtig schob er den Stab weiter, schmeichelnd brachte er sie dazu, sich für ihr riesiges Spielzeug zu spreizen. Und hatte es mit wenigen Stößen zur Hälfte in sie hineingeschoben.
    „Gott, ja“, stöhnte er. „Nimm es auf, meine Schöne.“
    Lydias Antwort war ein Wimmern. „Stoß es hinein, mein Gebieter. Bis zum Anschlag hinein.“
    Naturgetreu geschnitzte Hoden bildeten das Ende des Phallus, und diese Hoden pressten sich nun zwischen ihre gespreizten Hinterbacken. Lieber Himmel, das hieß, sie war vollständig ausgefüllt, die ganze Länge steckte in ihr. Mit einer Hand hielt Rodesson den künstlichen Phallus in ihr fest, und sie spürte, wie er mit der anderen ihre unteren Lippen spreizte. In einem Schwall strömte die Flüssigkeit aus ihr heraus und entlockte ihrem Liebhaber ein hungriges Stöhnen.
    Sein Schwanz begann dem Phallus, der in ihrem Hinterteil steckte, Raum streitig zu machen. Rodessons heißer, dicker Schaft glitt in ihre Möse und schob dabei den anderen Stab aus ihrem Hintern heraus. Der Maler drückte ihn wieder hinein und spreizte sie dabei so sehr, wie sie es nie für möglich gehalten hätte.
    Sein Geheimnis. Sie musste über sein Geheimnis nachdenken … Was er ihr erzählt hatte, enthielt eine äußerst wichtige Information … Aber sie war so wunderbar ausgefüllt. Und nun begann er, ein Bild für sie zu malen …
    „Stell dir vor, ein Mann in deinen Diensten hätte dich so gefesselt. Ein junger Diener von zwanzig Jahren. Muskulös und lüstern, aber noch jungfräulich und begierig, von einer sinnlichen, erfahrenen Frau in die Liebe eingeführt zu werden. Sein geschwollener Schwanz würde für dich strammstehen. Du wärst seine Gefangene und hättest doch Macht über ihn. Und dann würde sein Freund kommen, um nachzusehen, wo er bleibt. Ein zweiter junger Mann, ein zweiter riesiger Schwanz. Beide stoßen in dich hinein, wild entschlossen, für deine Befriedigung zu sorgen. Es wäre eine Qual für sie, ihren Höhepunkt hinauszuzögern, bis du deinen hattest. Und du, meine Schöne, würdest ihre Qualen genießen.“
    Sie wollte sich auf sein Geheimnis konzentrieren, aber seine Fantasie war so mitreißend, dass sie nicht widerstehen konnte, sich auszumalen, wie es wäre …
    Sein Riemen stieß tief in sie hinein und jeder Stoß seiner Hüften schob ihr Spielzeug noch tiefer in ihren Hintern. Selten hatte sie bei einem ihrer Gönner einen Orgasmus, aber bei Rodesson geschah es jedes Mal. Jetzt gleich würde es passieren. Die doppelte Penetration brachte sie absolut sicher zum Höhepunkt. Ihr Anus war so wunderbar sensibel, und er wusste das.
    Hart und brutal hämmerte er in sie hinein, genau so, wie sie es mochte. Sie war so nass und glitschig, sie liebte das Stoßen seiner Hüften, den Schlag seiner derben Leisten gegen ihr Hinterteil. Bei jedem Stoß erschauderte ihr Fleisch und löste einen Schauer der Ekstase in ihrem Hintern und ihrer Muschi aus.
    „Ja, härter“, schrie Lydia. Sie schob ihre gefesselten Hände zwischen ihren Bauch und das Bett. Mit einem lustvollen Stöhnen fand sie ihren Lustknopf, den Punkt, der tiefe Wonne in ihr auslöste. Sie musste schnell sein, denn sie liebte es, auf diese Weise viele Höhepunkte zu haben, aber er würde den Gipfel bald erreichen. Immerhin war er fast 60 Jahre alt.
    „Oh Gott! Ja!“ Zwei Stöße brachten sie zu ihrem ersten Orgasmus. Wild durchzuckte der Höhepunkt sie, toste durch jeden Nerv ihres Körpers. Oh ja, ja! Es war eine solche Lust! Sie hatte viel zu lange gebraucht, Wonnen wie diese kennenzulernen. Vor ihren Augen tanzten Sterne, wie jedes Mal, wenn sie mit diesem Mann zusammen war. Sterne, die funkelten wie kostbare Juwelen auf schwarzem Samt.
    Sie war nach ihrem ersten Höhepunkt kaum wieder zu

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