Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
Stuhlgestell geschraubt. Mit diesem Holzstab knallte sie hart auf das Gesäß von Beliar. Diese drehte sich langsam zu Heike um und sah sie mit einem giftig funkelnden Blick an. „Für diese Schläge stirbst du!“
    Heike lachte sie dreckig aus, holte aus und schlug das Stuhlbein hart auf ihren Rücken.
    „Los jetzt oder wir schlagen dich tot“, fauchte Claudia vom Bett.
    Heike schubste sie mit Schwung auf das Bett. Bely verlor wegen der gefesselten Arme ihr Gleichgewicht und fiel mit dem Kopf auf Claudia. Diese lag nackt auf der Matratze. Die großen und wabbeligen Brüste hoben und senkten sich. Die harten abstehenden Nippel bewegten sich im Rhythmus ihres Atems. Das haarige Dreieck war trotz der geschlossenen Schenkel deutlich sichtbar, da die buschigen braunen Haare stark ausgeprägt waren. Bely hatte noch nie eine Frau befriedigt und auch kein Interesse an dieser Erfahrung.
    „Binde ihr die Arme los, sie soll ihre Finger gebrauchen“, sagte Claudia zu ihrer Freundin. Dann blickte sie streng zu Bely. „Und du bist brav, sonst stech ich dich tot.“ Mit einer Kopfbewegung deutete sie auf das Messer in ihrer Hand.
    Heike öffnete die Fesseln an den Handgelenken und legte die Seile auf den Boden. Als Bely nicht sofort reagierte, bekam sie einen weiteren harten Schlag mit dem Stock auf den Rücken.
    „Los du dumme Schlampe fang an und wehe du bemühst dich nicht!“
    Belys rechte Hand umfasste eine Brust und drückte lustlos auf das Fleisch. Heike nahm ihre linke Hand und legte sie auf den Venushügel von Claudia. Bely ertastete unglaublich wulstige Schamlippen, die bereits vor Nässe glänzten. Angewidert wollte sie ihre Hand wegziehen, wurde aber durch einen weiteren Stockschlag daran gehindert.
    „Komm endlich zur Sache du blöde Sau“, fauchte Claudia. Voller Ekel öffnete Bely mit zwei Fingern den Spalt und sah im schwachen Licht die feucht glänzenden Schamlippen. Die Scheidenöffnung leuchtete als schwarzes Loch.
    Völlig gelangweilt und uninteressiert streichelte Bely das das nackte Geschlecht von Claudia. Die folgenden Minuten vergingen mit erfolglosen und unerotischen Fingerspielen.
    „Streng dich an, nimm mehr Finger und beschleunige das Tempo“, kamen weitere Anweisungen. Bely kniete sich zwischen die kräftigen Schenkel und begann die Möse lustlos mit beiden Händen zu bearbeiten. Zwei Finger glitten in das glitschige Loch und ein anderer Finger rieb über den Kitzler. Jetzt wurde Claudia lebendig. Ihre Kommentare wurden keuchender und kaum noch verständlich.
    Die stehende Heike umfasste von hinten den Kopf von Beliar und drückte ihn nach unten, zwischen die Schenkel von Claudia.
    „Leck sie! Das können Sklavinnen besonders gut", befahl das Mädchen mit strenger und harter Stimme. Der Geruch und Geschmack auf ihren Lippen ekelte Bely. Sie wollte ihren Kopf wegdrehen, wurde aber durch den harten Griff von Heike daran gehindert.
    „Drecksau, du sollst lecken", schrie die zornige Claudia, die mit gespreizten Beinen auf die Befriedigung ihrer Lust wartete.
    Sie schob ihren Unterleib nach oben und presste ihr Geschlecht in das Gesicht des Mädchens. Bely roch den typischen Duft einer weiblichen Möse. Zu dem Geruch des Muschisaftes, der aus dem Loch quoll, gesellte sich der etwas strenge Geruch von Urin. Im Knast wird der Körper wohl zu selten gewaschen, dachte sie angewidert.
    Heike presste Belys Kopf noch härter auf das geöffnete Geschlecht. Als ihre Lippen fest auf den Schamlippen lagen, öffnete Bely ihren Mund und bohrte ihre Zunge in die Vagina. Zum ersten Mal in ihrem Leben kostete Beliar den Muschisaft einer anderen Frau. Da es leicht nach Fisch schmeckte, fand sie den Geschmack ekelhaft. Bely richtete sie ruckartig auf und spuckte voller Hass und Abscheu ihren Speichel auf das Geschlecht von Claudia.
    „Du bist eine fette und brünstige Sau. Du stinkst ekelhaft“, knurrte Bely. Für diesen Satz erntete sie mehrere harte Schläge mit dem Holzstiehl auf ihren Hintern und Rücken. Claudia beugte sich vor und umfasste die schwarzen Haare von Beliar. Sie zog den Kopf nach vorne und drückte das Messer an den Hals des Mädchens.
    „Deine letzte Chance. Du leckst und befriedigst mich wie ich es brauche. Ansonsten wirst du spüren wie sich Faustschläge auf deinem Körper anfühlen“, fauchte Claudia das Mädchen an und presste nochmals das Messer an den Kehlkopf von Beliar. Dann drückte sie den Kopf von Bely mit Gewalt zwischen ihre gespreizten Schenkel.
    Bely öffnete den Mund und

Weitere Kostenlose Bücher