Der sexhungrige Werwolf!
streichelte mit ihrer Zungenspitze über den geschwollenen Kitzler. Claudia ließ sich zurück auf die Matratze fallen und genoss diese Behandlung. Endlich hat das Miststück begriffen, wer hier das Sagen hat. Bely saugte fest an der Knospe bis diese zwischen ihren Zähnen lag.
Dann biss sie kraftvoll zu.
Claudia heulte vor Schmerz auf und wäre fast aus dem Bett gefallen.
„Die Hure beißt mich“, heulte sie mit schmerzverzehrtem Gesicht. Dann richtete sich auf und schlug Bely mit der flachen Hand auf die Backe. Die daneben stehend Heike schlang ein Seil um den Hals von Bely und zog zu. Die Schnur schnitt eine tiefe Furche in die Haut. Bely bekam keine Luft mehr, musste Husten und Keuchen. Ihr Körper zuckte und ihre Gesicht bekam eine bläuliche Tönung.
„Los drück das Miststück zwischen meine Beine. Du bekommst für den Biss eine besondere Belohnung“, schrie die zornige Claudia.
Beliar konnte kaum atmen. Das Seil drückte ihren Hals und die Luftröhre fest zu. Heike drückte den Kopf des Mädchens zwischen die gespreizten Schenkel von Claudia. Als Belys Mund wieder auf dem Geschlecht lag, änderte sich der Geruch und Geschmack. Der süßliche Nektar wurde vom salzigen Pipigeschmack verdrängt, der nicht enden wollte. Die Erkenntnis, dass Claudia pisste, traf Bely wie ein Keulenschlag. Von Ekel geschüttelt, versuchte sie den Kopf zu heben um dem Strahl zu entgehen. Sie wurde aber durch das Seil und die Hände von Heike, die ihren Kopf hart umklammerte, an jeglicher Gegenwehr gehindert.
„Los du Sau, trink alles“, fauchte die hinter ihr stehende Heike und zog das Seil noch fester um den Hals von Beliar.
So blieb Bely nichts übrig, als die Natursaftspende entgegen zu nehmen und unter Würgen zu trinken. Claudia urinierte eine Ewigkeit und als das fette Mädchen erleichtert aufstöhnte, wurde der Druck um Belys Hals gelockert. Der ekelhafte Geschmack von Urin wollte sich nicht von ihrer Zunge lösen.
Die kräftige Claudia war mittlerweile aufgestanden und hatte sich etwas angezogen. Sie nahm das Messer und richtete es auf den Bauch von Beliar.
„Für deine Beleidigungen und Gegenwehr wird du eine besondere Behandlung erfahren. Dein Wille ist noch nicht gebrochen“, sprach Claudia voller Hass und Rachsucht.
Heike stand direkt hinter Bely und rammte die Faust in ihre Niere. Dann holte sie nochmals aus und schlug noch fester zu. Bely verlor vor Schmerzen fast das Gleichgewicht. Als sie nach vorne zusammensinken wollte, spürte sie das kalte Messer an ihrem Hals. Claudia trat um Bely herum und umfasste von hinten ihren Hals. Das Messer drückte sie auf den Kehlkopf.
Heike stellte sich direkt vor Beliar und und rammte ihre Faust direkt in den ungeschützten Bauch. Dann holte sie aus und versetzte ihr mehrere schallende Ohrfeigen. Belys Kopf flog von rechts nach links. Heike schlug wieder und wieder zu, immer härter und grausamer.
Beliars Körper wurde immer schlaffer in den Armen der hinter ihr stehenden Claudia. Heike prügelte sich in einen regelrechten Rausch. Bely stöhnte vor Schmerzen und Blut lief aus ihren Mundwinkeln.
Der Hass in den Augen von Beliar glitzerte teuflisch und kaltblütig. Kein Mensch würde ihren Willen und Kraft brechen, dachte sie zornig.
Ein weiterer Schlag in Belys Gesicht streckte sie nieder. Sie lag schlaff und mit geschlossenen Augen auf dem kalten Fliesenboden. Claudia ging in die Hocke, nahm Belys schlaffe Arme und zog sie über ihren Kopf. Heike beugte sich vor, packte das Nachthemd und zerriss es mit einem festen Zug.
Bely lag in ihrer Anstaltsunterwäsche halb bewusstlos am Boden. Claudia zerschnitt mit dem Messer genussvoll den BH und warf ihn in den Mülleimer. Belys süße kleine Brüste lagen jetzt nackt und offen vor den Mädchen.
„Deine Titten haben noch nicht gelitten, Sklavin!"
Heike holte aus und schlug mit voller Wucht von der Seite gegen den Busen von Bely. Immer im Wechsel klatschte ihre Hand gegen die wehrlosen Brüste. Beliar stöhnte vor Schmerz und Wut bei jedem Schlag. Heike hatte kein Erbarmen, sie schlug immer härter auf die nackte Oberweite.
Dann stoppte Heike, umfasste den Slip und riss ihn mit einem festen Ruck weg. Claudia setzte sich mit ihrem schweren Körpergewicht auf den Brustkorb von Bely. Heike holte aus ihrem Nachttisch eine Banane, die sie am Nachmittag in der Küche geklaut hatte. Mit fliegenden Händen schälte sie die Banane zu dreiviertel ab und drückte die nasse Frucht in Belys Scheide. Mit dem gebogenen Obst
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