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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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durchführen.“
    Beliar wurde von einer Beamtin am Arm gefasst und in ein angrenzendes Zimmer gesperrt. Sie erhielt den Korb und einen kompletten Satz der Anstaltskleidung. „Zieh das an, wir bringen dich gleich in die Zelle.“ Beliar glaubte ein leichtes Grinsen im Gesicht der Vollzugsbeamtin erkannt zu haben. Der Arzt schien keine große Beliebtheit in Lilienthal zu genießen.
    Am späten Nachmittag wurde sie abgeholt und in eine Gefängniszelle geführt. Es war ein enger Raum für drei Insassen. An der linken Wand stand ein Einzelbett, an der rechten Seite ein Stockbett für zwei Personen. Außerdem befanden sich noch zwei alte Holzschränke und ein Tisch mit drei Stühlen im Zimmer. Hinter einem Vorhang war die Toilette und ein Handwaschbecken.
    „Du hast den Doktor ziemlich verärgert. Er hat angeschafft, dass du in dieser Zelle unterkommst. Pass bitte auf, die anderen beiden Mädchen sind gefährlich“, sagte die Beamtin mit einem warnenden Ton in ihrer Stimme.
    Am frühen Abend betraten ihre beiden Mitbewohnerinnen die Zelle. Sie stellten sich kurz als Claudia und Heike vor, setzten sich dann an den Tisch und spielten Karten. Da Beliar kein Interesse an einer Unterhaltung hatte, legte sie sich in ihr Bett. Sie wollte die neuen Eindrücke verarbeiten und die beiden Mädchen beobachten. Schon nach dieser kurzen Zeit hatte Bely festgestellt, dass es im Knast und auch in dieser Zelle eine festgefügte Hierarchie gab, der sich alle unterordneten. Sie beschloss, da sie noch nie Anderen gehorcht hatte, dafür zu sorgen, die Nummer Eins zu werden.
    Um 22 Uhr war Nachtruhe und das Licht wurde ausgeschaltet. Bely war von der Fahrt ermüdet und schlief sofort ein. Durch ein Geräusch erwachte sie und spürte, dass ihre Arme nach oben gezogen an das Bettgestell gefesselt waren. Ein scharfes Messer wurde an ihren Hals gepresst.
    „Schön still sein, wir wollen uns vorstellen“, sprach eine gehässige Frauenstimme in ihr Ohr. „Ich bin die Chefin und du bist künftig meine Sklavin.“ Es war Claudia, ihre neue Zellengenossin.
    Bely hatte in ihrem Leben auf der Straße gelernt, sich in einer Krisensituation völlig still zu verhalten und in Ruhe nachzudenken. Eine Hand rutschte unter ihre Bettdecke und suchte ihren Körper.
    „Psssst, ganz ruhig bleiben. Ich werde den Körper meiner neuen Sklavin erforschen", flüsterte Claudia, während das andere Mädchen hinter Bely kniete und ihr das Messer an den Hals drückte. Beliar klemmte die Beine zusammen und erstarrte in Abwehr. Die Hand streichelte unter das Baumwollnachthemd und die Oberschenkel nach oben. Am Ansatz der Schambehaarung kraulten die Fingernägel in Belys haarigem Busch mit der Bemerkung, sie habe wundervolles weiches Haar zwischen den Beinen.
    „Spreiz deine Beine, kleine Sklavin, sonst tun wir dir weh“, hauchte Claudia. Das Messer wurde fester auf ihren Hals gedrückt und Bely öffnete ihre Schenkel.
    Das Mädchen Claudia leckte mit nasser Zunge über das Gesicht von Beliar. Gleichzeitig presste sie eine Hand auf das Geschlecht ihres gefesselten Opfers.
    „So mögen wir das" kicherte die Stimme leise in ihr Ohr. „Du wirkst arrogant und eingebildet auf uns. Aber wir werden deinen Willen brechen. Du wirst eine devote und gehorsame Sklavin sein.“
    Sie presste zwei Finger in die Vagina von Bely. Diese zuckte schmerzhaft zusammen, verhielt sich aber passiv und abwartend. Die kräftige Claudia stieß ihren Finger immer schneller in die Lustgrotte des gefesselten Mädchens. Der Finger glitt in den oberen Teil der Spalte, suchte und fand den Kitzler, der prall aus seiner Hautfalte gewachsen war. Die Fingerkuppe umkreiste den Knopf und begann ihn nach einiger Zeit wild zu reiben.
    Beliar blickte mit ihren stechenden Augen wutentbrannt zu Claudia. „Hör auf damit oder ich werde dich töten!“
    Diese lachte nur vergnügt und zwickte mit ihren Fingernägeln in die Schamlippen von Bely. Dann stand sie auf und grinste auf das gefesselte Mädchen herunter. „Du musst lernen, wie sich eine Sklavin verhält.“
    Sie banden Bely vom Bettgestell los und fesselten ihre Arme auf den Rücken. Claudia entkleidete sich komplett und legte sich in das Einzelbett. Heike, das andere Mädchen, stand hinter Beliar und drängte sie zum Bett.
    „Und jetzt verwöhne mich. Du bist ab sofort meine Lustsklavin“, befahl die auf dem Bett liegende Frau. Als Bely nicht sofort reagierte, spürte sie einen stechenden Schmerz auf ihren Pobacken. Heike hatte ein Holzbein aus dem

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