Der Triumph der Heilerin.indd
Zeiten. Und Glück. Das bedeutet es.«
Singend wanderten sie weiter.
Und Anne, die neben ihrem schlafenden Ehemann lag, hörte sie fortgehen. Sie drehte sich um und sah in Leifs Gesicht. Das Mondlicht fiel schräg durch die Fenster. Mondlicht hatte ihr immer Glück gebracht.
Und dann bewegte sich Leif, so dass das Licht sein Gesicht beleuchtete. In diesem Augenblick war er ein Fremder für sie,
ein Mann, den sie nie zuvor gesehen hatte. Doch dann drehte er sich wieder um und streckte im Schlaf seine Hand aus, als suchte er etwas. Jemanden.
Sie.
Die große Hand von Leif Molnar fand die Hand seiner Frau, Anne de Bohun, und er seufzte zufrieden.
Anne kuschelte sich an den Körper des Riesen. Seine Wärme tat ihr gut. Er tat ihr gut. Ja, sie würden glücklich sein. Dafür wollte sie sorgen.
Diesmal würde der Winter gut werden.
Danksagungen
Eine ganze Reihe von Jahren habe ich in Gedanken mit Anne de Bohun und Edward Plantagenet verbracht. Nun möchte ich all den guten Freunden danken, die mir geholfen haben, die Geschichte dieser beiden Personen in den drei Büchern, Der Eid der Heilerin, Die Heilerin von Brügge und Der Triumph der Heilerin zu erzählen.
Judith Curr, geschäftsführende Vizepräsidentin und Verlegerin von Atria Books und Jon Attenborough, Herausgeber und Hauptgeschäftsführer des Verlags Simon & Schuster, Australien. Beide haben von Anfang an an den Erfolg dieser Bücher geglaubt. Ich danke ihnen für ihre Geduld, ihr Interesse und ihre unermüdliche Unterstützung. Ich hoffe, dass diese Trilogie ihr Vertrauen rechtfertigt. Es war für mich eine Auszeichnung und große Ehre, sie kennenzulernen.
Carolyn Caughey, Hodder and Stoughton, London. Vielen Dank an Lucy Hale und alle Mitarbeiter von Hodder für die Begeisterung, mit der sie die Anne-Trilogie begleitet haben. Für mich ist es eine Sensation, dass die Bücher auch in Großbritannien erscheinen. Den Champagner und die vielen Mittagessen »gleich nebenan« habe ich wirklich sehr genossen.
Dank an Nicola O'Shea, die australische Lektorin von Der Triumph der Heilerin, an Kim Swivel, die australische Lekto -rin von Der Eid der Heilerin und Die Heilerin von Brügge, und an Suzanne O'Neill, die US-amerikanische Lektorin aller drei Bücher. Es war mir eine besondere Freude, mit ihnen zusam-menzuarbeiten. Es ist sehr ermutigend, mit so freundlichen und fachkundigen Menschen zu arbeiten und von ihnen zu lernen. Das hat mir meine eigene Arbeit sehr erleichtert. Dank auch an Jody Lee und Clare Wallace, beide zu Beginn des Projekts bei Simon & Schuster, Australien.
Vielen Dank an Julia Collingwood, Herausgeberin, Camilla Dorsch, Vertriebsleiterin, und Glenda Downing, Cheflektorin von Simon & Schuster, Australien. Wahrscheinlich werden sie ständig von aufgeregten Autoren wie mir verrückt gemacht, die meinen, sich in ihre Arbeit einmischen zu müssen. Ich danke ihnen allen, dass sie mich aufgeheitert und Händchen gehalten haben, wenn ich am Verzweifeln war (was oft vorkam!).
Dank an Susan und Phaedon Vass. Auch nach drei Büchern stehe ich tief in ihrer Schuld, denn sie haben Judith mein erstes Buch vorgestellt. Ich schätze mich glücklich, solche Freundinnen zu haben.
Ein weiterer Freund, der einen wichtigen Einfluss auf mich hatte, ist Professor Ralph Elliott, ein weltbekannter Fachmann für die Literatur des Mittelalters. So einem Lehrer sollte jeder unerfahrene Student wenigstens ein Mal im Leben begegnen. Seinen brillanten Vorlesungen verdanke ich, dass ich mich in das englische Mittelalter verliebt habe - und manchmal kommt es mir vor, als stecke ich immer noch mittendrin.
Carol Gerrard, Julie Redlich und der Richard III. Society in Australien bin ich sehr dankbar für ihre Ermutigung und ihr Interesse an meinen Büchern. Ihr Held ist der Bruder meines Protagonisten - wir sind sozusagen heimliche Schwestern. Carol danke ich besonders dafür, dass sie bereit war, Die Heilerin von Brügge und Der Triumph der Heilerin zu lesen und mir ihr Fachwissen und ihre Meinung zur Verfügung zu stellen.
Debbie McInnes (Australien), Angela Stamnes und Justin Loeber (New York) und Lucy Hall (London). Ein Buch lebt von der Öffentlichkeit. Ich danke allen drei, dass sie sich für die Verbreitung meiner Bücher eingesetzt haben. Danke, danke.
Dank auch der fröhlichsten und witzigsten Reiterin (und Agentin) Rachel Skinner. Sie hat viele Jahre lang mit dieser Trilogie zu tun gehabt, und ich bin ihr für ihre Unterstützung und ihre Freundschaft
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