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Der will doch nur spielen: Roman (German Edition)

Der will doch nur spielen: Roman (German Edition)

Titel: Der will doch nur spielen: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meg Cabot
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deine Tochter Janice macht mir in letzter Zeit ebenfalls wenig Freude. Vielleicht rufst du sie mal an und sagst ihr, dass Drogen tödlich sind! Genau aus diesem Grund musste ich ihre Privatsphäre verletzen. Ich möchte nämlich vermeiden, dass sie so endet wie Mitch. Du weißt, dass er Marihuana geraucht hat, als er in Thailand war, nicht? Ich schwöre, es liegt an den Drogenrückständen in seinem Körper, dass er sich so aufführt. Oh, um Gottes willen, Arthur, stell dein Whiskyglas zur Seite und komm nach HAUSE !
(Klick)
Guten Tag, hier ist die Mailbox von Arthur Hertzog. Ich bin gerade auf dem Green – oder vielleicht an der Bar – und kann Ihren Anruf nicht entgegennehmen. Hinterlassen Sie eine Nachricht, und ich melde mich zurück.
(Ton)
Dad, hier ist Sean. Ich schwöre, ich bringe sie um. Wenn sie noch einmal mein Zimmer betritt, kann ich für nichts garantieren. Außerdem ist Stuarts Freundin hohl. Das war’s.
(Klick)
Guten Tag, hier ist die Mailbox von Arthur Hertzog. Ich bin gerade auf dem Green – oder vielleicht an der Bar – und kann Ihren Anruf nicht entgegennehmen. Hinterlassen Sie eine Nachricht, und ich melde mich zurück.
(Ton)
Hallo, Daddy, hier ist Stacy. Hör zu, kann sein, dass du ein paar Nachrichten erhältst … Ich verstehe zwar die ganze Aufregung nicht wirklich, aber an deiner Stelle würde ich sie einfach ignorieren. Es ist nur Stuart, der meint, sich mal wieder wie ein Idiot aufführen zu müssen. Wie ist das Wetter bei euch? Hier hat es letzte Nacht geschneit. Es liegt zwar nur eine dünne Puderzuckerschicht, aber trotzdem, Schnee im März! Ich soll dich von den Mädchen grüßen und von Little John. Wir haben dich lieb.
(Klick)

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Von:
Stacy Trent
An:
Mitchell Hertzog
Betreff: 
Kate
     
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    Okay, okay, langsam. Ich hatte Mühe, deine Nachricht zu verstehen. Offenbar bist du nicht mehr im Büro, und da du auch nicht an dein Handy gehst, hoffe ich, du hast dein Blackberry dabei. Du hattest also heute Morgen ein Meeting mit Stuart und seiner Freundin und der überaus attraktiven Kate, und danach hat Amy Kate gefeuert, und jetzt kannst du sie (Kate) nicht finden, weil sie mit irgendeinem abgehauen ist, der Skiboy heißt?
    Tja, Mitch, das klingt nicht gerade so, als wäre Kate sehr beständig, wenn sie mit Leuten herumhängt, die Skiboy heißen. Vielleicht solltest du besser die Finger von ihr lassen.
    Trotzdem war es gemein von Amy, sie gleich rauszuschmeißen. Warum hat sie das getan?
    Little John hat heute seinen ersten Zweiwortsatz gesagt, falls es dich interessiert. Es war »Leck mich«. Offenbar hat er ihn letzten Samstag von Onkel »Mitz« aufgeschnappt, der das zu Onkel »Ztu« gesagt hat. Vielen Dank auch.
    Herzliche Grüße
    Stace
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Von:
Mitchell Hertzog
An:
Stacy Trent
Betreff: 
AW: Kate
     
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    Danke für deine Nachricht. Mach dir keine Sorgen, ich habe Kate gefunden. Na ja, eigentlich haben wir sie gefunden – unten vor Dollys Haus ist mir Kates Freundin Jen begegnet. Offenbar war sie genauso besorgt um Kate wie ich, sodass wir beide zu ihr geeilt sind, jeder in seinem Taxi. Wir konnten schließlich den Pförtner überreden, uns reinzulassen, da auf unser Klingeln niemand reagierte.
    Gott sei Dank hat der Pförtner ein Auge zugedrückt. Denn »Skiboy«, Dollys neuester »Freund«, nicht Kates, hat Kate mit Wodka Tonic abgefüllt. Er scheint kein Problem darin zu sehen, wahrscheinlich weil er selbst blau ist. Allerdings ist er auch nicht derjenige, den wir mit dem Gesicht nach unten auf Dollys Bärenfell fanden.
    Gut, dass die beiden noch voll bekleidet sind, sonst hätte ich ihm sein schleimiges Grinsen aus der Fresse poliert.
    Sein richtiger Name ist übrigens Gunther. Anscheinend weiß er selbst nicht, warum alle Welt ihn »Skiboy« nennt.
    Wie auch immer, jedenfalls versuchen Jen und ich, Kate auszunüchtern, obwohl sie von diesem Plan nicht besonders angetan ist. Jen versucht gerade, sie zu überreden, Vitamin B zu schlucken.
    Tut mir leid wegen meiner wirren Nachricht vorhin – ich glaube, ich brauchte einfach einen vernünftigen Menschen zum Reden. Allerdings macht auch diese Jen einen erstaunlich vernünftigen Eindruck − für eine Personalreferentin.
    Ich werde

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