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Des Doktors Spielchen

Des Doktors Spielchen

Titel: Des Doktors Spielchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Ostrawskie
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ausführlich untersuchen. Ich werde sie jetzt gründlich abtasten!«
    Martin wollte etwas entgegnen, doch die forschenden Hände hatten sich schon an die Arbeit gemacht. Sie wühlten sich immer tiefer in ihn hinein. So lange, bis sie fast am Ziel waren. Martin hob sein Gesäß an, um dem Doc das Vorankommen zu erleichtern. Das blieb nicht unbemerkt. Der Tastende wagte sich weiter vor.
    »Warte, du kleines, scharfes Aas, gleich bekommst du, was du brauchst!«
    Mit seiner freien Hand drückte er Martins Unterleib wieder auf das kühle Glas des Schreibtischs zurück. Noch war er nicht am Ziel. Er nahm einen dritten Finger zu Hilfe. Steckte auch ihn in das Loch, das sich ihm so fordernd darbot. Er spreizte sie ein wenig, um die Öffnung optimal auf das vorzubereiten, was bald folgen würde. Martins Erregung wuchs. Als der Mediziner damit anfing, die Vorsteherdrüse des vor ihm Liegenden sanft zu massieren, bekam der einen höchst steifen Schwanz. Er wünschte sich sehr, ihn anfassen zu können, doch seine Hände waren noch immer über den Kopf gestreckt, und Hubert ließ sie nicht los. Er konnte sein bestes Teil nicht erreichen. Wieder stöhnte er. Dieses Mal, lauter, eindringlicher.
    »Sieh in die Kamera!« Frank hielt mit der Linse direkt in Martins Gesicht.
    »Soll ich dich in den Arsch ficken, Kleiner? Der Doc macht das liebend gerne!« Nachdem der Mann in der Uniform die Finger aus der Kehrseite herausgezogen hatte, zog er ihn mit einem kräftigen Ruck an sich. Martin lag jetzt nur noch mit dem Oberkörper auf der Schreibtischplatte. Seine Füße berührten den Boden. Zwischen den gespreizten Schenkeln stand der Mann, dessen kundige Finger ein Feuer in ihm entfacht hatten. Sein Inneres schien zu glühen.
    Auch Hubert hatte sich anstecken lassen. Der sonst so beherrschte Chef des Hauses ließ sich von der sexuellen Energie mitreißen, die die beiden Männer am Schreibtisch versprühten. Er konnte nicht verhindern, dass sich auch sein Glied mit Blut füllte. »Bei einer einfachen Untersuchung würde es heute nicht bleiben!«, frohlockte er.
    Der Doc hatte sich inzwischen über den Jungen gebeugt und drängte sich fest an ihn. Sein heißer Atem streichelte Martins Nacken.
    Er hauchte ganz leise: »Ich werde dich jetzt gleich in den Arsch ficken. Mein Schwanz wird deine Eingeweide massieren, bis du genug hast, du kleine Sau. Aber es wird kein Erbarmen geben. Denn dann wird dein Direktor dich mit seinem riesigen Lümmel aufspießen. Du wirst ihn anbetteln, dass er bloß nicht aufhört, weil dich das irrsinnig aufgeilt. Ich werde zusehen und Spass haben! Und vielleicht, wenn du großes Glück hast, schicken wir dir hinterher jemanden, den du vögeln kannst, bist DU leer bist!«
    Er machte eine kurze Pause. Martin war einen Moment lang einnebelt vom alkoholgetränktem Atem des Mannes. Er wusste nicht, ob er sich freuen oder fürchten sollte.
    Dann stieß der Riese in seinem Rücken hervor:« Aber jetzt bin ich dran!«
    Er biss den vor ihm Liegenden leicht in die Schulter. »Wenn du mein wärst, du kleiner geiler Knabe, würde ich dich ficken, bis dein Arschloch Fransen hat, aber du hast Glück, ich darf mich heute nur einmal an dir vergnügen!« Mit einer Hand presste er Martins Kopf auf den Tisch, mit der anderen öffnete er seine Hose, ließ sie in die Kniekehlen rutschen und gab seiner Männlichkeit so die Möglichkeit, sich ungehemmt zu entfalten.
    Martin spürte, wie der hinter ihm Stehende den harten Schwanz an seinem Hinterteil ansetzte. Noch einmal wurde seine Ritze mit dem glitschigen Gel passierbar gemacht. Dann drang er ein.
    Besitzergreifend, forsch, aber geübt nahm der Arzt in den jungen Mann in Besitz. Der Alte kostete den gleichmäßigen Druck, den die örtlichen Gegebenheiten auf seinen Penis ausübten, ganz und gar aus. Ohne Eile stieß er nach vorne und zog zurück. Mal für Mal wieder, gelassen, ganz ruhig. Ab und zu gab er ein paar tiefe Töne des Wohlbehagens von sich. Er steigerte das Tempo sehr langsam, genoss die Reibung, die sein dick geschwollener Schwanz in Martins Hintern erfuhr. Doch seine Stöße nahmen stetig an Intensität zu. Immer schneller wurden jetzt seine Hin- und Herbewegungen und zweifellos heftiger. Begleitet von Martins Stöhnen und Huberts Blicken, dessen Hände inzwischen nicht mehr von vom eigenen Schritt lassen konnten, schaukelte sich der Mediziner unaufhaltsam seinem Höhepunkt entgegen.
    Hubert hatte sein weißes Hemd geöffnet, bearbeitet mit einer Hand seine Brustwarze

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