Des Kaisers Gespielin
ließ. Der Rest ihres Gewandes bauschte sich voluminös um ihre Hüften, während sie mir den langersehnten Anblick ihres nackten Oberkörpers gewährte. Endlich! Wie lange hatte ich mich danach gesehnt, sie anzuschauen, sie zu berühren. Jetzt, da sie so greifbar vor mir saß, war ich überraschend befangen.
Zuerst ließ sie mich einfach schauen. Ihre Schultern waren gestrafft und sie war ganz leicht nach vorn gebeugt, so dass ihre runden Brüste noch größer wirkten. Ihre kleinen Brustwarzen schimmerten dunkel und weich. Als ich an mir herabblickte, konnte ich erkennen, dass auch ich noch meine Abendrobe trug. Der obere Teil war schmutzig und zerrissen und bedeckte meinen Körper nur unzureichend. Durch einen Riss ragte einladend meine große Brustwarze heraus. Ravennas Blick war meinem gefolgt. Vorsichtig streifte sie den Stoff über meine Schultern, öffnete die letzten noch geschlossenen Bänder und schlug den Rest des Kleides auseinander, so dass ich vollkommen nackt darauf lag wie auf einer Decke. Verschämt blickte ich in Ravennas Gesicht und hoffte, dass ihr gefiel, was sie sah. Ich wusste, dass ich nicht schön war wie sie. Zu schmal mit kleinen Brüsten, die im Liegen fast flach waren, mit zu großen Spitzen, die an mir immer deplatziert wirkten. Aber ich bot ihr an, was ich hatte und hoffte darauf, dass sie es nehmen würde. Als könnte sie meine Gedanken lesen, nickte mir Ravenna anerkennend zu. Ja, ich will dich so wie du hier vor mir liegst, sagte ihr Blick. Und alle Anspannung fiel von mir ab.
In einer sinnlichen Bewegung beugte sie sich wieder zu mir herunter, ihre Lippen trafen meine und wieder waren wir in unserer zärtlichen Umarmung verschränkt. Ihre großen Brüste trafen auf meine, ihre Spitzen streichelten meine Haut und diese unsäglich intime Berührung löste in mir eine pulsierende Hitze aus. Kleine wohlige Laute drangen an mein Ohr, ob sie von mir stammten oder von Ravenna vermochte ich nicht zu sagen. Ihre Küsse wurden stürmischer, fordernder und ihre langen Fingen begannen an meinen Seiten auf und ab zu fahren. Ein hitziges Kribbeln breitete sich aus, wo ihre Hände mich berührten. Mein Körper reckte sich wie von selbst ihrer Haut entgegen, presste sich an sie und verlangte nach mehr, immer nur mehr. Meine forschenden Hände fanden endlich das üppige Gewicht ihrer Brust, umgriffen sie sanft in all ihrer Fülle und unter meinen streichelnden Fingern konnte ich spüren, wie sich ihre Spitzen verhärteten, wie sie sich mir entgegen drängten, wie sie von mir gerieben werden wollten. Mit einem lauten Stöhnen löste sich Ravenna aus meinem Kuss. Ihr Blick war hitzig und ihr Atem ging schwer. Ihre Hände umgriffen meine Hände an ihren Brüsten. Ihre Blicke wanderten tiefer und wieder beugte sie sich herab. Ihre heißen Lippen wanderten nun über meine Kehle, ich spürte ihre Zunge auf meiner Haut, wie sie tiefer glitt und in der Vertiefung genau zwischen meinen Brüsten verweilte. Mit kleinen zarten Küssen bewegte sich ihr Mund zur Seite, sie ließ ihre Zunge um meine Brust fahren ohne dabei die Warze zu berühren. In mir baute sich eine fast unerträgliche Spannung auf. Ein flehendes Winseln entrann meinem Mund und meine Brustwarzen stellten sich in fiebriger Erregung auf. Ich konnte ein leichtes Pulsieren spüren, wie sie dort hart und steif und groß auf ihre Erlösung warteten, auf die Berührung, die ihnen endlich Erleichterung verschaffen würde. Ich stöhnte laut auf, als Ravennas warmer weicher Mund sich endlich um meine Brüste schloss und zart zu saugen begann. Die Berührung begann in meinen Brustspitzen und zog sich bis tief in meinen Körper hinein. Ich keuchte vor Überraschung. Ravenna saugte stärker und ich schrie. Dann löste sie den Druck und streichelte mich sanft mit ihrer breiten Zunge. Wieder nahm sie die Brust tief in ihren Mund und zwischen meinen Beinen fühlte ich ein stetes Pochen als sie mich saugte. Ich konnte mir nicht helfen, immer lauter wurde mein Stöhnen, immer drängender presste ich mich gegen Ravennas Körper. Wieder ließ sie von mir ab und küsste sich dann sanft zur anderen Brust. Meine Brustwarze schmerzte vor Verlangen, hoch aufgereckt erwartete sie Ravennas Mund und zog sich schlagartig zusammen, als ihre Zunge darüberfuhr. Auch aus Ravennas Mund kommt ein Keuchen, als ich fordernd ihre Brustwarzen rieb, die immer noch klein waren, aber hart wie Kiesel. Stöhnend saugte sie sich kurz an mir fest, um dann wieder meinen Mund zu finden.
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