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Des Kaisers Gespielin

Des Kaisers Gespielin

Titel: Des Kaisers Gespielin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ana Hofmann
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Leidenschaftlich waren ihre Küsse nun, stürmisch und feucht und ihr Atem ging nur stoßweise. Meine Hände umfassten fest ihre Hinterbacken und schoben ihren Körper nach oben bis ich genau unter ihren Brüsten lag. Zärtlich knetete ich ihr Gesäß, während mein Mund Ravennas Brüste erforschte. Ihre Spitzen pressten sich hart gegen meine Zunge und laut rief sie meinen Namen, als ich so viel ihrer Brust wie ich vermochte in den Mund nahm und zu saugen begann. Ihre Hüften kreisten über meinem Bauch und ich spürte wie sie sich immer wieder und immer heftiger gegen meine knetenden Hände presste. Ich war neugierig, wie sie sich an ihrer intimsten Stelle wohl anfühlen würde. Wollte sie, dass ich sie dort anfasste? Ravennas Hüften kreisten wieder unter meiner Hand, lockten und drängten mich, zu sehen, was sie dort verbarg. Vorsichtig ließ ich meine Hand durch die verführerische Spalte nach unten gleiten, spürte erst die Weichheit und Glätte ihrer Pofalte, die samtige Textur ihrer Mitte und schließlich empfing mich die pralle Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bereitwillig. Mein Mund saugte weiter, als meine Hand über die glatten prallen Schamlippen streifte, sie streichelte und dann vorsichtig öffnete. Ich öffnete meine Augen. Ravenna sah mich geradeheraus an und nickte. Meine Hand fand samtweiche Haut in heiße Feuchte getaucht und in ihrer Mitte eine kleine harte Perle. Ravennas Atem ging schneller und schneller als ich den kleinen nassen Knoten zart mit dem Finger umrundete und immer fester presste sie sich an meine Hand. Ich saugte stärker, möchte ihr Freude bereiten, und umfasste gleichzeitig ihre gesamte Scham mit meiner Hand und massierte sie so fest ich konnte. Ich wurde mit einem lauten und langgezogenen Stöhnen belohnt. Ganz plötzlich riss sich Ravenna aus unserer Umarmung frei, heftig begann sie mich zu küssen und gleichzeitig spreizte sie weit meine Beine. Dann ließ sie sich mit ebenso weit gespreizten Beinen vor mir nieder, ein Bein über meines geschlagen, das andere schob sie unter meine Hüfte. Ganz langsam näherte sich nun ihre Hüfte der meinen und ich spürte wie unsere Schamlippen sich umfingen, wie zu einem zärtlichen Kusse. Ich konnte ihre Hitze deutlich spüren und ihre Feuchtigkeit vermischte sich mit meiner. Näher und näher kam sie, bis unsere Lippen fest ineinander verschlungen waren und ich ihre kleine harte Perle spüren konnte, die sich sanft an mir rieb. Ravenna beugte sich zu mir nieder und mit geschlossenen Augen küsste sie mich innig und ausgiebig, dann bewegte sie langsam dazu ihre Hüften und unsere Schamlippen begannen sich ebenso innig zu küssen. Wimmernd und stöhnend lag ich unter ihr und gab mich ganz den sanften Bewegungen hin. In mir baute sich eine fast greifbare Spannung auf, wann immer ihre Perle die meine berührte durchzuckte es mich wie ein Blitz. Ravennas Stöhnen klang für mich wie ein betörender Gesang, der mich zusätzlich stimulierte. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin, lauter und lauter sangen wir füreinander, unsere gemeinsame Nässe lief an meinen Schenkeln herunter und in einem einzigen lauten Aufschrei fanden wir beide zitternd unsere ersehnte Erleichterung.
    Schwer atmend brach Ravenna über mir zusammen. Ich hieß ihr Gewicht willkommen, umfasste ihren Körper und drückte sie fest an mich. Ihr Kopf nesselte sich zart in meine Halsbeuge. Ich konnte ihren langsamer werdenden Atem auf meiner Haut spüren und mit einem Mal fiel alle Anspannung, alle Angst und Sorge der letzten Stunden und Wochen von mir ab.
    Ich fühlte mich frei und leicht und unglaublich glücklich. Als hätte ich endlich gefunden, wonach ich eigentlich gar nicht gesucht hatte. Ravenna war mein Zuhause, mein Denken, mein Fühlen war nun ganz auf einen einzigen Menschen ausgerichtet. Und meine Welt war in diesen wenigen Augenblicken ganz die ihre geworden.
    Was hatte sie nur mit mir getan? Ich war gefesselt von ihr. Von was genau, wusste ich nicht, und ich hinterfragte es auch nicht. Ich wusste nur, dass ich etwas fühlte, was mein Innerstes tief berührte, was mein Herz zum Schlagen brachte und mir gleichzeitig Frieden schenkte. War es endlich die Liebe, die mich gefunden hatte?
    Ravenna stemmte sich ein wenig auf und sah mich lange an. Dann beugte sie sich hinab und schenkte mir einen langen und unglaublich zarten Kuss, in dem all das lag, was ich wissen musste. Sie würde nirgendwo hin gehen. Nicht mehr! Tränen der Erleichterung und

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