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Diana`s Traum: Ein Roman um Liebe, Dramatik und Träume (German Edition)

Diana`s Traum: Ein Roman um Liebe, Dramatik und Träume (German Edition)

Titel: Diana`s Traum: Ein Roman um Liebe, Dramatik und Träume (German Edition)
Autoren: Desire de Marlon
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könnte ich dich da so einfach in die Wüste schicken? Nein! Viel mehr könnte ich fragen, wie es weitergehen soll. Ich bin ein Niemand. Keine große Schauspielerin! Du kommst täglich mit den schönsten Frauen zusammen. Was könnte dich an mir reizen? Nur weil ich dich aus der Schusslinie gestoßen habe, heißt das noch lange nicht, dass du mich automatisch lieben musst. Ich muss dir sagen, dass ich mich verliebt habe... in dich! Ich weiß ja nicht wie du fühlst... ob ich nur ein Abenteuer für dich b...“
    Deans Lippen verhinderten weitere Worte. Sie fühlte ebenso! Das machte sein Glück perfekt!
    Seine Angst war verschwunden, seine Zukunft erstrahlte in rosigem Schein vor seinem inneren Auge.
    Gut! Eins nach dem anderen.
    Erst ihre Geburtstagsfeier am Samstag, also übermorgen und dann, drei Tage später der Basar und dann würden sie weitersehen!
    Vielleicht sollten sie einen gemeinsamen Urlaub einplanen?
    Verwirrt schüttelte er den Kopf.
    Seine Gedanken waren soeben von Diana ausgesprochen worden! „...die Insel ist zwar klein, aber es würde uns niemand stören. Verzeih, ich weiß ja nicht ob du frei hast. War nur so ne Idee.“
    Dean drückte zärtlich ihre Hand. „Ich habe nicht als Ablehnung den Kopf geschüttelt, Liebes. Ich war nur verwirrt, wie zwei Menschen den selben Gedanken haben konnten! Ich dachte auch gerade, dass ich sehr gern mit dir ein paar Tage weit weg wollte, von all dem Trubel. Was ist das für eine Insel?“
    Diana senkte den Kopf, damit Dean nicht ihr strahlendes Lächeln sehen sollte.
    Betont locker meinte sie: „Ach, nur so eine kleine Insel bei Maui. Ich war schon öfter dort. Die Insel ist so klein, dass sie für Touristen uninteressant ist. Keine Hütten, kein Strom, einsam eben, wie Robinsons Insel. Der Strand ist strahlend weiß, das Wasser sauber und klar. Eine kleine Quelle liegt etwas vom Strand entfernt und es gibt massenweise Obst. Wir können mit dem Hausboot hin schippern, dann haben wir alles dabei, was wir brauchen. Ein paar Lebensmittel, mehr brauchen wir nicht zu besorgen. Die Benzinkanister für den Motor sind immer voll. Du brauchst bloß ein paar Kleidungsstücke hier her bringen. Dann können wir los, wann immer du willst.“ Für Dean hörte sich das großartig an, also war es beschlossen!
    Der nächste Tag verging wie im Flug!
    Diana hatte noch einen Auftritt mit Kimmy bei einer kleineren Verlosung.
    Wie immer war das Publikum begeistert von der kleinen Glücksfee. Die kleine weiße Katze genoss ihren Auftritt, machte kleine Späße und verzauberte alle! Nach jedem Los, das sie aus der Trommel gezogen hatte, stellte sie sich auf die Hinterbeine und schien dem Publikum zu zuwinken.
    „ Super, Kimmy! Gib mir Fünf!“, rief Diana dann und die Katze gab Pfötchen, als würde sie den allseits bekannten Handschlag geben. Keiner sah, wie Diana ihr einen Leckerbissen zusteckte. Für die Leute sah es so aus, als würde sie sich einfach nur freuen ihre Sache gut gemacht zu haben. Der Lärm in dem Saal machte der Katze nicht das Geringste aus. Sie war daran gewöhnt.
    Als endlich das letzte Los gezogen war, sprang Kimmy Diana auf die Schulter und ab ging es hinter die Bühne.
    Zur großen Überraschung Diana´s wartete Dean dort auf sie.
    „ Das war ja großartig! Die Kleine ist ja ein echter Showhase! Ist jetzt Schluss, oder müsst ihr noch mal raus? Das Publikum ist ja total begeistert!“
    Dean kraulte Kimmys Ohren und vor Begeisterung sprang sie auf Deans Schulter hinüber.
    „ Nein, jetzt ist Feierabend. Ich wollte jetzt nach Hause. Was machst du hier? Ich dachte du machst Aufnahmen für die neue Staffel.“
    Dean grinste zufrieden. „Die haben wir für heute schon beendet. Als Nächstes kommen die Außenaufnahmen in den Bergen dran, aber bis dahin sind noch zwei Wochen. Die Zeit braucht die Requisite um den Aufbau hin zu kriegen. Ich habe bis dahin frei. Gehen wir essen, oder machen wir uns einen gemütlichen Abend?“
    Gemeinsam schlenderten sie aus dem Gebäude.
    Dean fand es etwas befremdlich mit einer Katze auf der Schulter über die Straße zu laufen, aber Kimmy saß so selbstverständlich dort oben, dass Dean bald seine Scheu verlor.
    Die kleine Diva sprang in sein Auto, sobald er die Tür öffnete und kuschelte sich auf den Rücksitz.
    „ Da muss ich mich erst dran gewöhnen.“, meinte Dean. „Mit einem Hund kenne ich mich ja aus, aber Katzen habe ich immer für eigenbrödlerisch gehalten. Lach nicht! Ich muss noch viel lernen! Du hast mir da
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