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Diana`s Traum: Ein Roman um Liebe, Dramatik und Träume (German Edition)

Diana`s Traum: Ein Roman um Liebe, Dramatik und Träume (German Edition)

Titel: Diana`s Traum: Ein Roman um Liebe, Dramatik und Träume (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Desire de Marlon
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ist... und ob es den je geben wird... aber... oh Mann! Ist das schwer! ... ach! Was solls! Ich habe noch nie so für eine Frau gefühlt! Ich genieße jeden Augenblick mit dir! Ich kann mir einfach nicht mehr vorstellen ohne dich zu sein! Ich liebe dich von ganzem Herzen. Ich mag deine Kinder! Und deine Tiere! Aber vor allem liebe ich dich! Ich möchte zu dir gehören... zu dir und deiner Familie... wenn du mich haben willst... wenn du auch so fühlst... Willst du meine Frau werden? So! Jetzt ist es raus!“ Erleichtert und rot wie ein Schuljunge kniete er vor ihr.
    Wie würde ihre Antwort sein?
    Vor Anspannung hielt er den Atem an. Doch seine Sorge war unbegründet, denn Diana schlang stürmisch die Arme um seinen Hals und lachte glücklich. „Ja! Ja, ich will! Ich habe mir schon überlegt, ob ich dir einen Antrag machen soll!“
    Dean nahm den Ring aus dem Kästchen und streifte ihn an ihren Finger... er passte, wie für sie gemacht!
    Zärtlich besiegelten sie ihr Verlöbnis mit einem Kuss. Atemlos hauchte Diana ein „Wann?“ Dean lachte befreit auf. „Sofort!“ Daraufhin lachte auch Diana.
    „ Wie?“, brachte sie noch zwischen dem Kichern hervor, bevor sie sich wieder in einem Kuss vereinten.
    Zwei Tage später gaben sie sich in Las Vegas das Jawort.

    Alex und Lana gerieten fast aus dem Häuschen, als sie von der heimlichen Hochzeit erfuhren. Sie freuten sich für Diana und Dean, zumal sie nun doppelten Grund zum Feiern hatten.
    Diana wollte nicht, dass sie einen großen Aufwand deswegen machten.
    Dafür hatten sie ja aus ihrer Hochzeit ein kleines Geheimnis gemacht. Alex und Lana sollten Ihren besonderen Tag haben, an dem sie ganz alleine im Mittelpunkt stehen würden. So baten Dean und Diana die jungen Leute auch, nichts darüber zu erzählen.
    Nur Lukas und Jenny sollten es erfahren und natürlich Keany und Maliki, die ja ihre Trauzeugen gewesen waren.
    Am Morgen vor der Trauung verließen Dean und Diana das Hausboot, um gemeinsam zum Essen zu gehen. Dabei sprachen sie über die bevorstehende Hochzeit.
    „ Das Kleid ist einfach ein Traum!“, schwärmte Diana.
    „ Das werde ich ja bei der Hochzeit erst sehen dürfen!“, lachte Dean. „Dafür ist mit dem Festsaal und dem Essen alles geregelt und die Band hat auch zugesagt. Schade nur, dass die Kutsche nicht von weißen, sondern von braunen Pferden gezogen wird.“
    Diana kicherte vergnügt. „Wir können sie ja anmalen.“ Lachend stiegen sie ins Auto und fuhren los.
    Beide hatten die Frau nicht bemerkt, die sich hinter einem Lieferwagen versteckt hatte.
    Glenda hatte jedes Wort gehört und kochte vor Wut.
    „ Sie heiraten also... Na wartet! Ich werde euch die Flitterwochen richtig vermiesen! Wenn ich nur noch raus kriegen könnte, wo die Trauung stattfindet, dann erlebt ihr euer blaues Wunder!“
    Schnell lief sie zu ihrem Auto und fuhr los.
    Trotz aller Bemühungen konnte Glenda jedoch nichts über Ort und Termin der Trauung heraus finden, aber sie hatte schon einen Plan, wie sie den beiden die Flitterwochen verderben wollte. Sofort machte sie sich an die Arbeit.
    Wie erwartet, fand sie das Hausboot verlassen vor. Zu ihrem Glück waren auch die Katzen nicht da, denn Diana hatte sie zu Deans Haus gebracht, von wo aus sie am nächsten Morgen in die Berge starten wollten.
    So konnte Glenda ungehemmt ihr Vorhaben durchführen.
    Sie tauschte die Benzinkanister gegen andere aus, die mit Wasser und Zucker gefüllt waren und nahm sich dann jedes Zimmer vor.
    Angefangen bei der Küche, wo sie das Kabel des Kühlschranks durchtrennte, damit die Köstlichkeiten verdarben. Damit die beiden keine Hilfe anfordern konnten, schnitt sie die Kabel im Funkgerät über und setzte das Gehäuse wieder darauf.
    Weitere Schäden verursachte sie im Schlafzimmer.
    Sie löste die Schrauben vom Bett, damit es zusammenbrach, sobald sich jemand darauf setzte und streute Disteln in die Laken. Dann versteckte sie stark riechenden Käse in den Ecken.
    Im Bad grinste sie diabolisch. Dafür hatte sie sich etwas besonderes ausgedacht.
    Vorsichtig holte sie den Glasbehälter aus ihrer Tasche hervor. Der Korb mit Rosenblättern und Badekugeln erschien ihr gerade richtig für die kleinen Krabbeltiere.
    Glenda nahm eine Hand voll Blätter und Kugeln aus dem Korb und leerte das Glas mit Maden in den Korb, bevor sie die Blätter wieder darauf arrangierte.
    Zufrieden betrachtete sie den kleinen Korb, in dem niemand die versteckten Tiere sah. Wie ekelig würde es aussehen, wenn die Maden

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