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Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Titel: Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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nach der erlösenden Befriedigung.
    »Ja, das machst du gut!« Er zog seinen Schaft schnell aus meinem Mund. »Und jetzt probiere ich dein anderes Loch.«
    Ja bitte!, wollte ich schreien, doch ich beherrschte mich, wollte nicht, dass er es dann nicht tat, nur um mich noch länger leiden zu lassen.
    »Doch erst möchte ich von deinem Saft kosten.«
    Als er den Mund auf meine Schamlippen presste, stockte mir der Atem. Mit den Fingern zog er die leicht geöffnete Spalte noch weiter auf, dehnte sie, erforschte sie mit seinen Händen. Was er dort tat, war einfach unglaublich! Seine Zungenspitze neckte meinen Kitzler, ließ mich beinahe kommen, zog sich dann wieder zurück, um anschließend in meine Vagina zu stoßen.
    Stöhnend und zuckend lag ich vor ihm, wollte, dass er weiter an meiner Klitoris rieb, bis ich kam. »Steve …«, flehte ich atemlos, »mach noch mal das mit deiner Zunge!«
    »Du hast ja schon wieder was gesagt! Du kennst wohl keinen Gehorsam? Das muss auf der Stelle bestraft werden!«
    Verdammt, warum hatte er mir bloß die Augen verbunden? Was hatte er jetzt schon wieder vor? Ich spürte ihn nicht mehr an meiner Haut. Doch ganz plötzlich, ohne Vorwarnung, stieß er seinen Schwanz in mich hinein. Ein kurzer Schmerz durchzuckte meinen Unterleib, als er die erste Enge mit der großen Eichel überwand, dann hämmerte er schnell in meine Spalte. Er nahm mich hart, wild und unersättlich in Besitz.
    Um noch tiefer zu kommen, hob er mein Becken an. Unsere Genitalien lagen dicht beieinander, meine gefesselten Beine zuckten. Er zog sich wieder vollkommen aus mir heraus, und meine Nässe schmatzte, als er erneut zustieß und bis zum Anschlag in mich eindrang. Meine Enge pulsierte, schlang sich um seinen Penis, wollte ihn festhalten, doch er zog sich immer wieder aus mir zurück. Es war zum Verrücktwerden. Er spielte mit mir, quälte mich.
    »Steve, ich ertrage diese süße Folter nicht mehr länger!« Ich flehte um Erlösung, die er mir nicht gewährte.
    Immer schneller stieß er, massierte meine Brüste, und plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Seine Zunge wollte hineingelassen werden und ich nahm sie auf. Zärtlich und liebevoll durchwanderte er meine Mundhöhle, wobei diese Sanftheit im totalen Gegensatz zu dem stand, was er bisher mit mir angestellt hatte. Da war wieder dieses merkwürdige Kribbeln in meiner Magengegend.
    Das Gefühl, das seine Küsse bei mir hervorriefen, war überwältigend! Sie schmeckten nach ungezügelter Begierde. Ich kostete von Steve, dessen warmer Mund so ganz anders war als der von Shirien. Viel wilder, feuriger und unersättlich. Steve schmeckte auch anders, er schmeckte … nach Mann!
    Seine ruckartigen Stöße verloren plötzlich an Energie, wurden sanfter. »Nana«, stöhnte er, und es klang voller Liebe. »Oh, Nana …«
    Dann kam er. Sein Unterleib erbebte, der Penis zuckte in mir und sein warmer Samen ergoss sich in meinen Körper, wobei Steve einen Laut ausstieß, der mich an das Knurren eines gefährlichen Tieres erinnerte. Er pumpte noch ein paar Mal, dann ließ er sich atemlos auf mich sinken, während meine Weiblichkeit nach Erlösung schrie – doch ich traute mich nicht, ihn darum zu bitten. »Steve, mach mich wieder los. Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt, nun sei so fair und halte deinen Teil auch ein.« Es enttäuschte mich, dass er meinen Körper einfach genommen hatte, ohne mein Verlangen zu stillen – aber das war jetzt egal. Obwohl mein Unterleib immer noch erwartungsfroh pochte, wollte ich nur noch befreit werden.
    »Nein! Ich werde dich nicht losmachen!« Das klang sanft, aber autoritär.
    Meine Panik wollte wieder aufflammen. »Aber … Du hast es mir versprochen!« Ich kam mir so hilflos vor. Meine Arme, die über dem Kopf fixiert waren, schliefen schon langsam ein, und die Augenbinde drückte unangenehm. Ich wollte meine Freiheit wieder!
    »Ich bin noch nicht fertig mit dir!« Da war er wieder, dieser kalte Befehlston! »Du bist meine Gefangene, schon vergessen?«
    Er zog sein halb erschlafftes Glied aus mir heraus, rutschte an mir herunter zu der Stelle, die immer noch vor Erwartung kribbelte, und steckte seine Finger in meine Vagina.
    »Geil und feucht!«, kommentierte er, während er mein Loch dehnte.
    Sofort hob ich ihm wieder die Hüften entgegen, doch er zog sich abermals aus mir zurück. Ihm schien dieses Spiel wahrlich zu gefallen.
    »Was soll das?« Langsam machte er mich wütend. Er ließ mich einfach nicht

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