Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave
seine merkwürdigen Worte wieder ein: Wenn ich nur spaßeshalber euer Gefangener wäre, würde mir die Sache hier sogar richtig Lust machen. Ich steh auf so was!
»Wie fühlt sich das an, Nana?«, hauchte er. Das Pochen zwischen meinen Schenkeln war wieder da. »Wie ist es, so wehrlos zu sein?«
Es war wunderbar! Obwohl ich unendliche Angst hatte, dass er mich verriet, erregte mich seine warme Hand auf meinem Körper mehr als alles andere. Ich musste unweigerlich stöhnen. Er fuhr mit der Hand wieder nach unten, wobei er abermals meine Brust streifte, umkreiste meinen Bauchnabel, drückte den Venushügel und glitt mit einem Finger in meine feuchte Spalte. Fast hätte ich aufgeschrieen, doch ich biss mir auf die Zunge. Ein metallischer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus.
Immer schneller und fester stieß er den Finger in mich hinein, rieb mit dem Daumen über den geschwollenen Kitzler, und ich hob meinen Körper seiner Hand entgegen.
»Ja … genieße es, denn morgen wirst du sterben!« Er stöhnte mir ins Ohr, und der Beweis seiner Begierde drückte sich fest an meinen Oberschenkel.
»Ich könnte dir niemals etwas antun, Steve. Bitte glaube mir!« Unter seinem Gewicht und den flinken Bewegungen der Finger keuchte ich auf. Immer mehr entglitt ich der Realität und wurde eine Gefangene der Leidenschaft, so wie es bei mir immer war, wenn mich die Lust übermannte und ich mich vollkommen fallen ließ. So war es mir bis jetzt nur bei Shirien gegangen.
»Bitte Steve, mach mit mir was du willst, wenn ich mich nur einmal an dir erfreuen darf!« Ich flehte ihn direkt an, mit mir zu schlafen, worauf ich die Beine weit spreizte, damit er verstand, was ich wollte. »Bitte!«
Seine Härte presste sich ungeduldig gegen meine feuchte Öffnung. »So oft du willst, du süßes Geschöpf«, sagte er und stöhnte, als er in mich eindrang.
Erst erschrak ich, weil ich dachte, sein Penis wäre viel zu groß für mich, doch dann genoss ich die tiefen Stöße. Steve nahm mich hart, während ich die schwellenden Muskeln und die seidige Haut seines Oberkörpers streichelte. Ich glaubte, in einem Nebel aus sinnlicher Glut zu schweben, drückte seinen Körper zur Seite, sodass ich wieder auf ihm saß, und gemeinsam ritten wir unserem Gipfel entgegen.
Beide lagen wir atemlos da, ich immer noch auf ihm, und schwiegen. Keiner wollte sich vom anderen lösen. Ich fühlte mich auf seinem Körper wohl und geborgen, weshalb ich seine Warnung verdrängte, dass er mich verraten würde. Ich wollte dieses Gefühl noch ein wenig länger genießen. In Gedanken malte ich mir aus, ich wäre sein wehrloses Opfer und er der harte Krieger, der meinen Körper für seine lüsternen Zwecke benutzte, so wie es ihm gefiel … Steve hatte recht. Das machte Lust.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch ich musste schon fast auf ihm eingedöst sein, als er plötzlich etwas in mein Ohr flüsterte. »Ach Nana, warum bin ich bloß dein Gefangener? Wenn wir uns doch unter anderen Umständen kennengelernt hätten.« Mit seinem freien Arm drückte er mich noch ein bisschen fester auf sich. Ich spürte seinen warmen Atem in meinen Haaren. »Nana …«
»Steve …«, hauchte ich.
»Du schläfst noch nicht?« Sein Körper spannte sich an. Sofort ließ er mich los.
»Ich habe alles gehört. Ich werde dich freilassen, wenn es so weit ist. Das schwöre ich dir! Und ich stehe immer zu meinem Wort.« Es war mir wirklich ernst. Steve hatte es innerhalb kürzester Zeit geschafft, meine Prinzipien zu Fall zu bringen. Dieser Mann war mir wichtiger geworden als die Gesetze unseres Volkes.
»Nein. Schwören hilft da nichts. Du musst es mir beweisen!«, forderte er.
»Wie kann ich das?« Was hatte er vor? Heckte er schon wieder einen neuen Fluchtplan aus?
»Befreie mich von diesen Ringen und lege sie dir selber an. Nur wenn du mir vollkommen vertraust, glaube ich auch an deine Loyalität.«
»Nein, das kann ich nicht.« Mein Herz pochte schneller. Hatte ich mir das nicht gerade in meiner Fantasie ausgemalt?
»Dann werde ich dich verraten.«
»Du wirst fliehen, wenn ich dich losmache!« Ich setzte mich auf. Der Mond erhellte noch immer unsere Körper, doch sein Blick verriet mir, dass es auch ihm ernst war.
»Nein, ich werde sicher nicht fliehen, das schwöre ich dir! Ich möchte nur, dass auch du einmal fühlst, was ich empfunden habe.« Er fuhr mit den Fingern sanft über meine Wange. »Vertraue mir. Ich halte immer, was ich verspreche!«
In seinen
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