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Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Titel: Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Körpers vollkommen schutzlos vor ihm. Ich betete im Geheimen zur Heiligen Mutter und flehte die Göttinnen um Gnade an. Mochten sie mir einen schnellen Tod bescheren!
    »Du hast auf mich geschossen … und du hast mir etwas abgeschnitten, du Luder«, flüsterte er, doch ich verstand jedes Wort.
    »Es waren doch nur ein paar Haare …« Meine Stimme war kaum mehr als ein Wimmern.
    »Hab ich dir nicht verboten zu sprechen?«, zischte er mich an, wobei er kurz die Hand an meinen Hals legte. Da war es wieder, dieses angenehme Gefühl. Und hatte er mir nicht versprochen, er würde mir nichts antun? Ich versuchte, mich zu entspannen und fest darauf zu vertrauen, dass Steve ein ehrlicher Mensch war, auf dessen Wort Verlass war.
    Es war alles nur ein Spiel. Ein lustvolles, erregendes Spiel …
    Mit der Schneide fuhr er vorsichtig über meinen Schamberg. »Leider hast du dort nichts, was ich dir abschneiden könnte.«
    Was wollte er? Sein teuflisches Spiel brachte mich fast um den Verstand.
    Behutsam blies er mir seinen Atem in meine geöffnete Spalte. Der warme Lufthauch erzeugte ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib.
    »Dann muss ich mir etwas anderes ausdenken, um mich daran zu rächen, dass du an meinem Schwanz rumgeschnippelt hast!«
    Ich hörte, wie das Messer klirrend auf den Boden fiel, worauf ich erleichtert die Luft ausstieß. Wieder hätte ich beinahe aufgeschrien, als er plötzlich beide Brustwarzen zwischen die Finger nahm und zudrückte. Ein kurzer Schmerzenslaut entfuhr meiner Kehle, doch das Pochen meiner Scham nahm zu. Irgendwie gefiel mir, was er da tat, und meine Weiblichkeit verlangte nach mehr.
    Steve umklammerte meine Brüste, massierte sie, knetete sie. Ja, das war gut! Immer mehr entspannten sich meine Muskeln, und mein Herz raste jetzt nicht mehr aus Panik, sondern weil es mich erregte, was er mit mir tat.
    Auf einmal fühlte ich seinen Mund auf meinen harten Knospen, die er mit den Zähnen neckte, mit der Zunge umspielte, um dann wieder fest an ihnen zu saugen. Ich stöhnte hemmungslos auf.
    »Ja, das gefällt dir«, murmelte er, während sein harter Penis auf meinen Oberschenkel drückte.
    Plötzlich wollte ich ihn in mir spüren. Ich war schon wieder ganz nass zwischen den Beinen, erregt und geschwollen. Außerdem machte es mich wahnsinnig, dass er mich dort nicht berührte.
    Mit der Zunge glitt er langsam tiefer, so als hätte er gerade meine Gedanken gelesen. Beim Bauchnabel hielt er inne, leckte ihn aus, umrundete ihn ein paar Mal spielerisch, und fuhr dann weiter hinab. Doch meine Scham sparte er aus, leckte knapp daran vorbei, fuhr tiefer, um an den Innenseiten meiner Schenkel zu saugen.
    »Steve … Du bist ein Schuft!« Ich stöhnte unter den aufregenden Berührungen.
    »Ich hatte dir doch verboten zu sprechen! Das muss bestraft werden!« Er klang kalt, doch es war nur gespielt. Ich spürte seine Lust – seine Härte presste sich an meine Öffnung. Wieder stöhnte ich laut auf. Ja, genau da wollte ich ihn haben!
    »Dann werde ich mir einmal diese feuchte Pussy da unten vornehmen. Sie wird deine Strafe empfangen«, hauchte er in meine gespreizte Weiblichkeit, ohne sie zu berühren. Ich hob ihm meine Hüften entgegen so weit es die Ringe zuließen, damit er endlich an mir leckte, doch er wich zurück.
    »Nein, nicht so schnell, meine kleine Amazone, ich habe es mir anders überlegt. Du sollst noch etwas länger leiden!« War da ein belustigter Unterton in seiner Stimme?
    »Mistkerl«, zischte ich.
    »Hast du was gesagt?«
    Ich schüttelte nur den Kopf.
    Er rutschte höher, kam über mich, und mit einem Mal spürte ich seinen Schaft an meinem Mund.
    »Aufmachen!«, befahl er. Ich gehorchte, war neugierig, wie er sich anfühlen würde. Ich wusste, wie eine Frau gebaut war, hatte Shiriens Spalte schon in vielen Nächten mit den Fingern und meiner Zunge erforscht, doch ein Penis war absolutes Neuland für mich. Mein Herz pochte wild vor Aufregung. Steve schob ihn einfach rein. Ich kostete ihn mit der Zunge, schmeckte seine Lusttropfen.
    »Sauge! Massiere ihn mit deinem Mund!« Seine Befehle klangen immer sanfter, erregter. Es schien ihm zu gefallen, wenn er auf diese Art mit mir sprach. Ich musste zugeben, dass ich es ebenfalls genoss.
    Abermals leistete ich seinen Worten Gehorsam. Sein Geschlecht fühlte sich gut an. Glatt. Heiß. Ich saugte und lutschte seinen Schwanz, während Steve über mir stöhnte. Wie gerne hätte ich ihn jetzt berührt! Meine Vagina pochte – verlangte endlich

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