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Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Titel: Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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ihr bald bereiten würde.
    Ohne ihr zu antworten, gingen wir gemeinsam zur Wächterhütte, wo ich mit klopfendem Herzen die Tür öffnete. Shirien folgte mir ins Halbdunkel hinein. Ich entzündete eine Öllampe, die ich in die Mitte des Raumes hängte, ein kleines Stückchen von dem metallenen Band entfernt. Die Lampe durfte schließlich nicht in die Reichweite des Mannes gelangen. Gefangene stellten zuweilen die merkwürdigsten Sachen an, wenn es um ihr Leben ging. Zum Glück hatte der Si`Amak noch keine Ahnung, wie es um seine nahe Zukunft bestellt war, darum verhielt er sich entsprechend. Gerade schrie er wieder, man solle ihn doch endlich befreien.
    Shirien blickte fasziniert auf den athletischen, nackten Körper, der sich vor ihren Augen immer wieder aufbäumte. Ich wusste, wie sie sich fühlte, worauf ich sie ein weiteres Mal dafür beneidete, dass sie ihn berühren durfte. Vielleicht würde die ehrwürdige Mutter mir erlauben, diesen Planeten zu verlassen, damit ich mir auch einen Mann suchen konnte, um ein Kind zu empfangen. Ich wollte einen Mann, dem ich mich aus Leidenschaft hingeben konnte. Ich wollte einen Mann wie diesen hier ... doch die ehrwürdige Mutter würde meinem Antrag niemals zustimmen. Diese verfluchten Gesetze. Ich kam mir selbst vor wie eine Gefangene. Gefangen auf dem Planeten meiner Vormütter.
    »Oh Nana, ich bin so aufgeregt!« Wie ein ängstliches Kind schmiegte sich Shirien an mich. Ich roch ihr Haar, das nach frischer Pfefferminze duftete.
    »Das musst du nicht. Ich bleibe mit dir in der Hütte, wenn du magst.« Meine süße Feder sollte sich wirklich nicht fürchten müssen.
    Sie nickte und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Nackt wie Mutter Erde sie schuf, stand sie vor der Pritsche, nur mit der gelben Flasche in der Hand, an der sie sich krampfhaft festhielt. Shirien war so wunderschön! Selbst dem Mann schien sie zu gefallen, denn er hatte aufgehört zu schreien, um mit aufgerissenen Augen auf ihre großen Brüste zu blicken.
    »Weißt du, was du tun musst?«, fragte ich und beobachtete sie lüstern. Mein Unterleib pochte; eine feuchte Wärme machte sich zwischen meinen Schenkeln breit. Wie gerne hätte ich sie jetzt geliebt. Mein Körper war mit allen Sinnen bereit dazu.
    Der Si´Amak brachte mich allerdings wieder auf den Boden zurück: »Was habt ihr vor? Bin ich etwa euer Liebessklave, ihr total durchgeknallten Tussies?« Er klang fast ein wenig belustigt. Armer Kerl, wenn du nur wüsstest, was dir noch alles bevorsteht, dachte ich.
    Nachdem seine Fragen abermals unbeantwortet blieben, fing er sofort wieder zu toben an. Er ließ ein Heer von Flüchen und wüsten Beschimpfungen los, was meine Freundin sichtlich verängstigte.
    »Nana, sein Geschrei macht mich ganz nervös!« Mit zitternden Knien stieg Shirien zu ihm auf das Bett, kniete sich zwischen seine leicht gespreizten Beine und verteilte ein paar Tropfen Öl auf dem Penis. Der Mann beobachtete sie kurz mit ungläubiger Faszination, fing dann aber wieder an zu toben.
    Ich nahm den feuchten Lappen aus der Schüssel, wrang ihn aus und formte einen Knebel. »Mund auf!«, befahl ich dem Gefangenen. Doch der dachte nicht daran. Immer wieder drehte er den Kopf zur Seite und presste die Lippen fest aufeinander. »Ihr Weiber seid doch total verrückt! Sucht euch doch jemand anderen für eure Spielchen … argh …« Er biss zu, bevor ich den Lappen richtig drin hatte.
    »Mund auf!«, wiederholte ich, diesmal mit etwas mehr Nachdruck, doch er weigerte sich und wollte das Tuch wieder ausspucken. Da zog ich das Messer aus dem Gürtel und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle. Jetzt gehorchte er sofort, worauf ich ihm das Tuch so fest hineinstopfte, dass er würgte.
    »Kein Laut mehr oder ich muss dir wehtun. Verstanden?«, hauchte ich ihm bedrohlich ins Gesicht. Würde ich überhaupt in der Lage sein ihn zu töten? Ich hatte noch nie einen Menschen umgebracht, und dieser Mann war etwas ganz Besonderes, das hatte ich schon im Shuttle gespürt.
    Er versuchte zu nicken, was ihm aber mit dem Fixierring um den Hals kaum gelang. Zum ersten Mal erblickte ich richtige Furcht in seinen Augen. Endlich hatte er begriffen, dass es sich hier um kein Spiel handelte.
    »Jetzt gehört er dir, Shirien.«
    »Danke, Nana« Sie lächelte mich an und nahm den Penis des Mannes in ihre Hände. Ohne den Blick von mir abzuwenden, fing sie an, sein Glied zu massieren.
    Diesen Anblick konnte ich nicht länger ertragen, weshalb ich mich auf mein Bett warf

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