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Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Titel: Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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das Tuch aus seinem Mund zog. Erleichtert atmete er ein paar Mal tief ein. Mit einem Finger an meinem Mund wackelte ich wieder mit dem Messer vor seinem Gesicht. Er verstand und blieb stumm. Froh, dass er jetzt so kooperativ war, begab ich mich wieder in meine letzte Position. Plötzlich legte Shirien ihre Hand auf meine, um sie tiefer zu schieben. »Bitte streichle meine Perle!«, flehte sie heiser.
    »Wie gerne würde ich, süße Shirien, doch dann berühre ich den Si`Amak!«, stöhnte ich in ihr Ohr. Alleine dieser Gedanke ließ meinen Körper erbeben.
    »Bitte!«, flehte sie abermals. »Ich verrate dich auch nicht!« Mit sanfter Gewalt schob sie meine Hand zu der Stelle zwischen ihren Beinen, die vor Lust triefte und geschwollen war.
    Zum ersten Mal im Leben berührte ich gleichzeitig das Geschlecht einer Frau und das eines Mannes. Während ich zwischen ihren sämigen Lippen rieb, fühlte ich, wie der harte Phallus des Gefangenen tief in ihre feuchte Höhle glitt und wieder ein Stück hinaus, wenn Shirien sich erhob. Hineingezogen in einen Strudel der Lust vergaß ich alle Grenzen, berührte den Penis des Mannes, rieb an Shiriens Kitzler und fuhr mit der anderen Hand vorbei an dem süßen Po meiner Freundin tiefer hinunter zu den prallen Hoden. Ich streichelte sie vorsichtig, während meine andere Hand immer noch an Shiriens Spalte rieb.
    Der Si´Amak keuchte immer schneller und heftiger. Ich wagte einen Blick an Shirien vorbei und beobachtete erregt, wie der Mann mit geschlossenen Augen seinen Kopf hin und her warf. Wie gerne wäre ich jetzt an Shiriens Stelle gewesen, um ihn ebenfalls in mir zu spüren! Wenn mich sein bloßer Anblick schon so erregte, was wäre dann erst, wenn ich ihn in mir fühlen könnte? Plötzlich zuckte sein Körper unter Shiriens gespreizten Schenkeln; sie schrie laut auf und ließ sich rückwärts in meine Arme fallen.
    »Ich habe seinen Lebenssaft«, keuchte meine Feder lächelnd, als ich sie von dem Mann herunterhob, um sie auf mein Bett zu legen, damit sie sich ausruhen konnte. Beim Anblick ihres glänzenden Körpers, der so einladend und verführerisch vor mir lag, überliefen mich Wonneschauer.
    Plötzlich riss mich die leise Stimme des Mannes aus meiner Trance: »Machst du mich jetzt bitte los?« Er klang erschöpft und verzweifelt. Wir würden ihn heute nicht mehr beanspruchen, also sah ich keine Notwendigkeit, warum er weiterhin in dieser unangenehmen Lage verweilen sollte.
    »Gleich!«, rief ich zu ihm hinüber und zu meiner Freundin gewand sagte ich: »Ich werde dem Si´Amak etwas zu essen holen. Bleib du noch eine Weile liegen, damit sein Samen noch länger in dir wirken kann.«
    Kurze Zeit später trat ich mit einem Tablett in die Hütte, auf dem ein großer Krug voll Wasser, verschiedene belegte Brote, Obst und gebratenes Fleisch lagen, und stellte es dem Gefangenen vor sein Bett. Wir ließen ihn von unseren besten Speisen kosten, damit er einen starken und gesunden Samen produzieren konnte.
    Shirien lag noch genauso verführerisch da wie zuvor, als ich mich über ihr schönes Haupt beugte, um die Knöpfe auf dem Bedienelement zu drücken.
    »Trete niemals über den silbernen Streifen am Boden!«, warnte ich den Gefangenen, schaltete das Energiefeld der unsichtbaren Wand ein und das Magnetfeld der Fesseln ab. Sofort setzte er sich auf, um sich über die Handgelenke unter den silbernen Ringen zu reiben. Sie saßen streng, aber es war noch genug Luft darunter, damit sie nicht drückten.
    Sofort begann er wieder zu reden: »Hab ich das richtig verstanden? Ihr braucht mich, damit deine Freundin schwanger wird? Seid ihr zwei Lesben, die sich ein Kind wünschen? Warum holt ihr euch das Sperma nicht aus der Samenbank? ... Ihr braucht mich doch nicht ans Bett zu fesseln, ich hätte es euch auch so besorgt. Kann ich jetzt gehen?«
    Seine vielen Fragen gingen mir auf die Nerven, und als er merkte, dass er keine Antwort erhalten würde, flippte er wieder aus. »Hey! Ich rede mit euch ! Ich will endlich wissen, was hier gespielt wird!«
    »Nana«, flüsterte Shirien mir ins Ohr, »erzähl ihm doch irgendwas, damit er endlich still ist.« Ihrem Blick konnte ich nicht widersprechen.
    Also wandte ich mich wieder dem Gefangenen zu. »Du musst deinen Samen in drei Frauen pflanzen, und erst wenn er keimt, wirst du erlöst.« Ich durfte ihm nicht sagen, dass er danach starb. Es würde alles nur viel komplizierter machen.
    »Drei?! Ihr seid doch nicht ganz richtig im Kopf!«, schrie er und

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