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Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Titel: Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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stürzte auf uns zu.
    Noch bevor ich ihn warnen konnte, prallte sein nackter Körper gegen die unsichtbare Wand aus konzentrierter Energie. Ein heller Blitz entlud sich, der Si´Amak wurde zurückgeschleudert und landete unsanft vor seinem Bett.
    Als ich ihn in diesen wenigen Sekunden erblickt hatte, in denen er aufrecht und mit raubtierhafter Anmut auf uns zukam, hatte mein Herzschlag für einen Moment ausgesetzt. Er schien mir mit einem Mal begehrenswerter als alle Vaikanerinnen zusammen, weshalb ich mir nichts sehnlicher wünschte, als einmal in diesen starken Armen zu liegen, meinen Kopf fest an diese muskulöse Brust geschmiegt.
    »Er ist doch noch in Ordnung?«, fragte Shirien entsetzt, während sie sich aufrichtete.
    »Keine Angst, meine süße Feder, er wird durch den Energie-Impuls nur kurze Zeit gelähmt sein. Aber wenigstens ist er jetzt ruhig.« Ich streichelte sanft über ihr hübsches Gesicht, das sie auf meine Brust gelegt hatte, worauf ich wieder dieses unbändige Verlangen zwischen den Beinen spürte.
    »Oh du starke Nana, ich habe dir noch gar nicht gedankt für deine Hilfe. Dafür will ich dich jetzt belohnen!« Mit einem süßen Grinsen öffnete sie meinen Gürtel, um mir die Hose nach unten zu ziehen. Da ich immer noch vor ihr stand und sie saß, hatte sie meine feuchte Liebesspalte direkt vor dem Gesicht.
    »Wie ich sehe, hat es dir auch Spaß gemacht!«, kicherte sie, ihren Kopf zwischen meine Schenkel beugend. Ohne Vorwarnung presste sie den warmen Mund auf meine Schamlippen, worauf ihr heißer Atem meinen Unterleib erbeben ließ. Mit ihrer flinken Zunge erforschte sie meine Spalte und leckte genüsslich den süßen Saft aus ihr heraus. Bei diesen Berührungen entkam mir ein lautes Stöhnen, sodass meine Knie butterweich wurden.
    »Setz dich, liebe Nana, und genieße«, hauchte sie mir zwischen die Beine, worauf eine wohlige Gänsehaut meinen Körper überzog.
    Wir tauschten die Plätze. Jetzt kniete sie vor meinen geöffneten Schenkeln, während ich auf dem schmalen Bett lag, wo ich den Kopf an die Wand lehnte. Hinter Shirien erhob sich der Si´Amak, um sich in sein Bett zu legen. Der Sturz schien ihn nicht verletzt zu haben. Das war gut. Doch weitere Gedanken an sein Wohl konnte ich nicht mehr verschwenden, denn Shirien tauchte wieder in meine Feuchte, leckte und umkreiste die geschwollene Perle, und ich schloss stöhnend die Augen, damit ich ihr zärtliches Spiel noch intensiver genießen konnte.
    Shirien war einfach wunderbar! Sie wusste genau, wie es mir gefiel. Ihre Finger bahnten sich den Weg in mein Innerstes, während ihr Daumen fest an meinem Kitzler rieb. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern und meine angestaute Lust würde sich wie ein Blitz entladen. Ich blinzelte zu Shirien, die mich zwischen meinen gespreizten Beinen leidenschaftlich bearbeitete, als mich eine Bewegung hinter ihr ablenkte. Der Gefangene saß auf dem Bett und starrte zu uns herüber.
    »Wir werden beobachtet«, keuchte ich.
    Meine Freundin antwortete mir, ohne in ihren Bemühungen nachzulassen: »Seit wann stört es dich, wenn uns jemand zuschaut?« Ihr warmer Atem auf meinen Schamlippen brachte mich fast um den Verstand.
    »Seitdem dieser jemand ein Mann ist!«, gab ich es ihr atemlos zu verstehen und zu dem Gefangenen rief ich : »Was glotzt du so?«
    Er erhob sich, und ich erkannte, dass seine Schlange wieder zu voller Größe erwacht war. Er stellte sich vor die unsichtbare Wand, darauf konzentriert, ihr nicht wieder so nah zu kommen, nahm den Penis fest in seine Hand und begann in schnellen Bewegungen daran zu reiben.
    »Erst hattet ihr euren Spaß, jetzt habe ich meinen!« Er stöhnte, wobei er sich immer heftiger über seinen Speer rieb, so als wollte er ihn polieren. Erstaunlich, dass er schon wieder bereit war, unserer Sucherin war wirklich ein Glücksgriff gelungen!
    Es erregte mich ihn so zu sehen; dabei stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn er jetzt zwischen meinen Beinen liegen würde. Und dann kam ich. Ganz plötzlich und unerwartet durchzuckten Stromstöße meinen Körper, mein Unterleib verkrampfte sich und ich schrie den Gipfel der Lust in der Sprache der Vorfahren aus mir heraus, ohne die Augen von dem Mann zu nehmen. Fast zeitgleich mit mir kam auch er und sein Samen schleuderte gegen die Wand, auf der sich kleine Fünkchen entluden. Shirien packte meine Beine und legte sie auf das Bett, wobei mein Kopf seitlich an der Wand hinunterrutschte, bis mein verschwitzter Körper ganz auf den

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