Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave
und die Augen schloss. Ich wollte nicht sehen, wie sie ihn auf diese Art berührte, wo ich mich doch gerade selbst nach ihren Zärtlichkeiten sehnte. Aber meine Neugier war einfach zu groß, daher blinzelte ich schon kurze Zeit später zu ihnen hinüber. Sie kniete immer noch zwischen den Beinen des Gefangenen, um mit liebevoller Hingabe seine Männlichkeit zu bearbeiten. Immer wieder glitt sie mit der linken Hand zwischen seine Schenkel und drückte die Stelle unterhalb seiner prallen Eier. Es dauerte nicht lange, da richtete sich das schlafende Ungetüm wieder zu seiner vollen Größe auf. Wie eine Lanze stand sein Penis vom Körper ab, und Shirien, zufrieden über ihren Erfolg, nickte. Sie erhob sich, machte zwei wackelige Schritte über die muskulösen Oberschenkel, bis sie mit gespreizten Beinen über dem Phallus stand.
Der Si`Amak atmete schwer durch die Nase. Er schien erregt, aber vielleicht hatte er auch bloß Angst. Doch sein Blick verriet mir, dass ihm gefiel, was er sah. Shirien tropfte sich etwas von dem Öl auf die Finger, die sie langsam über ihre blank rasierten Schamlippen gleiten ließ und tiefer in sich hinein. Mit ein paar flinken Bewegungen der Hand glänzte die Haut auf ihrem Venushügel und der zarten Spalte darunter. Ihr dabei zuzusehen, wie sie sich selber Lust verschaffte, erregte mich ungemein. Es kostete mich meine ganze Beherrschung, sie nicht sofort in mein Bett zu zerren.
Ganz langsam ging Shirien in die Knie, bis die glänzende Eichel ihren feuchten Eingang berührte, hielt den öligen Penis mit einer Hand umklammert und setzte sich langsam auf ihn. Als der Schaft des Gefangenen in ihre Hitze stieß, stöhnte der Si´Amak erstickt auf. Auch Shiriens Mund entkam ein Seufzer, und die weiteren Laute, die sie von sich gab, riefen nach mehr.
Das konnte ich nicht länger ertragen! Der Neid brannte in mir wie ein alles vernichtendes Feuer. Sie durfte sich an dem seltenen Wesen erfreuen, wobei es ihr auch noch sichtlich Spaß machte, während ich bloß zusehen durfte. Auch dem Mann schien es zu gefallen. Ich war so eifersüchtig auf ihn! Er konnte meine süße Shirien auf eine Art und Weise erfreuen, wie ich es niemals vermochte.
Beleidigt drehte ich mich von ihnen weg, um die graue Wand der Hütte anzustarren. Tränen der Wut und des Frustes wollten sich an die Oberfläche stehlen. Meine Augen brannten, und ich ballte die Hände zu Fäusten, sodass sich meine kurzen Nägel in die Handflächen gruben. Am liebsten hätte ich sofort die Wächterhütte verlassen, doch ich hatte Shirien versprochen, bei ihr zu bleiben. Hinter meinem Rücken hörte ich sie ungeniert stöhnen. Ebenso den Gefangenen.
Gerade, als ich doch aufspringen wollte, um diesen Wahnsinn zu entfliehen, hörte ich Shirien: »Nana, komm doch bitte und hilf mir ein bisschen. Es mag mir einfach nicht so recht Spaß machen ohne dich!«
Wie konnte sie es wagen! Mich so zu provozieren! Und erst diese Lüge! Natürlich machte es ihr Spaß, das war schließlich nicht zu überhören! »Du weißt doch, dass ich mich nicht an ihm erfreuen darf!«, keifte ich die Wand an.
»Süße Nana, die Regeln verbieten es doch nicht, dass du dich an mir erfreuen darfst! Bitte!«, flehte sie.
Da hatte sie allerdings recht, weshalb ich ihrem Hilferuf sofort folgte. Jetzt kniete ich mich hinter Shiriens Rücken zwischen die Beine des Mannes, gründlich darauf bedacht, ihn nicht zu berühren, und legte meine Hände um Shiriens flachen Bauch. Sofort entfuhr ihr ein Keuchen, was meine Lust weiter aufflammen ließ. Mit meiner Rechten wanderte ich zu ihrer Brust, nahm vorsichtig eine harte Knospe zwischen die Finger, während meine Linke über ihren Bauchnabel nach unten wanderte. Mein Gesicht schmiegte ich an ihren Rücken, auf dem sich ein hauchfeiner, feuchter Film gebildet hatte. Jedes Mal, wenn ich die steifen Nippel drückte und zwirbelte, stöhnte Shirien laut auf. Ich hatte im Laufe unserer Bekanntschaft herausgefunden, was sie erfreute, genauso wie sie wusste, was mir Spaß machte. Allein ihre zarte Haut zu fühlen erregte mich so sehr, dass ein feuchter Schwall der Lust meine hauchdünne Hose dunkel verfärbte.
Der Mann, dem dieses Spiel sichtlich gefiel, keuchte mit uns Frauen. Er bekam jedoch immer schlechter Luft und ich hatte Sorge, dass er uns noch erstickte. Also ließ ich kurz von meiner bezaubernden Freundin ab und trat an das Kopfende. Ohne ein Wort zu sagen, hielt ich ihm mein Messer vor die Nase, während ich mit der anderen Hand
Weitere Kostenlose Bücher