Die Assistentin
ist es gelaufen?”
“Peter Kell musste ordentlich was einstecken, aber er hatte mehr Glück als dieses Zimmer hier.”
“Oh, tut mir leid. Ich räum gleich auf.”
Lane verdrehte die Augen. “Und das von einem Mann, der das schmutzige Geschirr auf den Küchenfußboden stellt, damit die Maus es sauber leckt!”
Er grinste.
“Mistkerl”, flüsterte sie.
Er streckte die Arme aus, in der Hoffnung, sie würde ihn richtig begrüßen – und ihm vergeben. Aber Lane ließ nicht von ihrem strengen Gesichtsausdruck ab. “Du bist schlampig und ein schlechtes Vorbild für die Maus”, sagte sie. Innerlich jedoch lächelte sie. Sie hatte gerade etwas sehr Wichtiges gelernt: Unordnung war nicht tödlich. Und auch die teuersten Möbel machten aus einer Wohnung kein Zuhause. Das konnte nur Liebe.
Sie hatte eine weitere Brücke überschritten.
– ENDE –
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