Die Baumgartners
gleichmäßigen Atemzüge und warteten darauf, dass der Schlaf sie süß übermannte.
* * * *
„Hey, was machst du da?“, flüsterte Doc.
„Wonach fühlt es sich denn an?“ Carrie öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und ließ eine Hand in den Schlitz gleiten. Jetzt, da er so groß und schlank an sie geschmiegt war, konnte sie einfach nicht widerstehen.
„Carrie“, sagte er warnend und warf einen Blick auf Maureen. Doch die lag immer noch wie ein Baby zusammengerollt neben ihnen, schnarchte leise und war offenbar völlig weggetreten.
„Schhht“, flüsterte Carrie, als sie spürte, wie Steves Schwanz in ihrer Hand hart wurde. „Lass mich dir einen runterholen. Ich mach das wirklich gern.“
Er schmunzelte. „Wer könnte dazu schon nein sagen?“
Also begannen sie, sich gegenseitig zu berühren, in der Dunkelheit auszuziehen und aneinander herumzufummeln, bis sie beide völlig außer Atem waren und mehr wollten.
„Gott, wie gern ich dich jetzt ficken würde“, flüsterte er, als sie sich auf ihn setzte und seinen inzwischen hammerharten Schwanz spürte, der wie ein Stück glühendes Eisen gegen ihren Unterleib drückte, und ihn mit ihrem Muschisaft tränkte.
„Nein“, murmelte sie, während sie sich langsam auf seinem Schwanz vor und zurück bewegte, ohne ihn in sich aufzunehmen. „Wir machen es so.“
Er stöhnte auf, umfasste ihre kreisenden Hüften und genoss, wie sie ihre Muschi dadurch unablässig an seinem Schwanz auf und ab rieb. Und auch für sie fühlte es sich dermaßen gut an, dass sie begann, sich auf ihm zu winden und ihren Kopf vor Erregung nach allen Seiten zu werfen. Sie konnte jede Vene in seinem harten Schwanz spüren, während sie ihre Muschi an seinem prallen Schaft entlang rieb, auf und ab und hin und her, und ihn dabei stets aufs Neue mit ihrem reichlich fließenden Muschisaft tränkte. Als er sie zu sich herabzog und begann, an einem ihrer Nippel zu saugen, bäumte sie sich auf und stöhnte für einen Moment so laut, dass Doc sie mit einem energischen „Schhhh“ zum Schweigen bringen musste, damit sie Maureen nicht aufweckten.
Doch Maureen schlief immer noch fest wie ein Stein, und keiner von ihnen wollte oder konnte jetzt noch aufhören.
„Bitte“, bettelte sie ihn an, während sie ihre Hüften raffiniert vor und zurück bewegte. „Oh ja, Doc, das fühlt sich so geil an.“
Er ächzte leise, als sie begann, ihren Kitzler in schnellen Kreisen an seiner Eichel und an seinem Vorhautbändchen zu reiben. Er keuchte bereits schnell, und sie spürte, dass er genauso wie sie kurz davor stand, zu kommen.
„Komm mit mir!“, sagte sie eindringlich, während sie ihr Gesicht gegen seine Schulter presste. „Jetzt... oh Gott, ja, jetzt, jetzt!“
Als sie den ersten Spritzer seines heißen Samens auf ihrem Kitzler spürte, kam es ihr augenblicklich. Sie stöhnte auf und wand sich mit jeder Bewegung seines zuckenden und Samen spritzenden Schwanzes in den Wogen ihres eigenen Höhepunkts, während er vergeblich versuchte, sie halbwegs auf seinem Schoß ruhig zu halten.
Als die letzten Zuckungen ihres Orgasmus verklungen waren, legte sie ihre Wange auf seine Brust, blieb dabei aber noch auf ihm sitzen und murmelte: „Ich glaube, jetzt kann ich schlafen.“
Er lachte leise und küsste sie auf die Stirn. „Gute Nacht und schlaf schön, mein Engel.“
Und das war auch alles, woran Carrie sich noch erinnern konnte, als Maureen mit nassen Haaren aus der Dusche kam und sich wieder zu ihnen ins Bett legte. Carrie fühlte sich dort so wie das Würstchen in einem Hotdog-Brötchen – so eingezwängt lag sie jetzt wieder zwischen Maureen und Doc in dem Doppelbett, das eigentlich schon für zwei Leute viel zu schmal war. Maureen hatte die Badtür nicht geschlossen und das Licht angelassen, doch im Zimmer und hinter den Vorhängen war es noch dunkel.
„Mo?“, murmelte Carrie und spürte, wie Maureens nackter Körper sich von hinten an sie schmiegte. Ihre kleinen Brüste drückten sich von hinten gegen ihren Rücken, und sie konnte deutlich Maureens harte Nippel spüren. Vielleicht waren sie nur deshalb so hart, weil ihre Freundin nach dem Duschen ein wenig fröstelte.
„Tut mir leid“, flüsterte Maureen und küsste Carrie in der Dunkelheit auf die Wange. „Ich hab mich wie ein Trottel benommen. Wie ein total betrunkener Trottel.“
„Is´ schon okay.“ Carrie kuschelte sich wieder an ihre Freundin, während sie spürte, wie Doc auf der anderen Seite des Betts tief und
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