Die Baumgartners

gleichmäßig atmete.
    „Oh, ich sehe, du hast einen Freund mit nach Hause gebracht.“ Maureen küsste Carrie auf die Schulter und neckte sie dort ein wenig mit ihrer Zunge. „Wollen wir ihn uns teilen?“
    „Das könnte dir so passen...“ Carrie errötete und war dankbar, dass es wegen der Dunkelheit im Zimmer niemand sehen konnte. „Doc hat mir geholfen, dich von der Bar nach Hause zu schleppen.“
    „Tut mir leid.“ Maureen seufzte. „Vielleicht kann ich mich ja bei Gelegenheit dafür bei ihm revanchieren.“
    Carrie spürte, dass Docs Körper neben ihr plötzlich steif wurde und sich sein Atem beschleunigte. Es dauerte einen Moment, bis sie begriff, dass Maureen ihn gerade über ihren Körper hinweg im Schritt berührte.
    „Was hältst du davon?“ Maureen ließ ihren Mund über Carries Ohr bis zu ihrem Kinn gleiten, wo ihre Zunge neckisch um Einlass in Carries Mund bettelte. Zunächst zögerte Carrie, doch schließlich gab sie nach, als sie den sanften und warmen Druck von Carries Körper, ihren Brüsten und ihrer Muschi auf sich spürte, die Maureen jetzt an ihrem Oberschenkel rieb. Auch diesmal konnte sie ihrer Freundin einfach nicht widerstehen.
    „Oh Gott“, flüsterte Doc in der Dunkelheit. Als Carrie mit ihrer Hand nach unten fuhr, stellte sie fest, dass Maureen Doc in den Schritt fasste und seinen Schwanz streichelte. Er war schon halb erigiert und richtete sich gerade pulsierend zu seiner vollständigen Größe auf. „Carrie?“ Er schluckte. „Bist du... ist das...?“
    „Ja.“ Carrie tat es jetzt Maureen gleich, sodass das Docs Schwanz jetzt von zwei rechten Händen gleichzeitig berührt und gestreichelt wurde. Doc stöhnte auf, als Maureen die Bettdecke weg zog, sich zwischen seine Schenkel setzte und begann, ihm die Eier zu lecken, während Carrie ihre Hand an seinem Schaft auf und ab gleiten ließ.
    „Ich finde ihn total lecker“, kicherte Maureen, während sie ihre Zunge über seinen Schaft nach oben gleiten ließ und einen innigen Kuss mit Carrie austauschte, als sich ihre Zungen über seiner Eichel trafen. Carrie spürte, wie seine Hand erregt in ihrem Haar wühlte. „Setz dich auf sein Gesicht. Ich will ihn ficken.“
    Doc half ihr dabei, ihre Oberschenkel so zu verlagern, dass sie sich dafür in eine ideale Position drehen konnte, und Maureen setzte sich auf seinen Schoß. Carrie sah, wie sie mit ihrer Hand nach unten fuhr, seinen Schwanz umfasste und begann, ihn an ihrer Muschi zu reiben.
    „Lass mich das machen.“ Carrie umgriff Docs Schwanz und führte ihn mit gezielten Bewegungen sanft und treffsicher ins Ziel. Doc schnappte nach Luft, als Carrie Maureens geschwollene Schamlippen mit seinem hammerharten Schwanz teilte, sodass seine pralle Eichel nun genau gegen die Öffnung ihrer Muschi drückte. Maureen beugte sich vor und küsste ihre Freundin, während sie Docs Schwanz langsam bis zum Anschlag in sich aufnahm und begann, ihre Hüften sanft hin und her zu bewegen. „Fühlt es sich gut an?“, fragte Carrie ihre Freundin, während sie ihre Arme um sie schlang. Ihre Brüste pressten sich dabei so fest gegeneinander, dass sich auch ihre Nippel küssten.
    „Oh Gott, ja!“ Maureen begann, Docs Schwanz zunächst mit unendlich langsamen und sanften Bewegungen raffiniert zu verwöhnen und als Instrument für ihre eigene Lust zu nutzen. Carrie konnte spüren, wie sehr Doc jede von Maureens Bewegungen genoss, während seine Lippen an ihrem Kitzler saugten und seine Zunge ihre Muschi leckte. Er versuchte, sich dabei nicht zu sehr von Maureen ablenken zu lassen, was ihm aber nicht gelang.
    „Fühlt sich seine Zunge an deiner Fotze gut an?“ Maureens keuchender Atem drang heiß in Carries Ohr.
    „Oh ja“, erwiderte sie voller Inbrunst und ließ ihre Hüften kreisen, damit Doc ihren Bewegungen entgegenkommen konnte, um ihren Kitzler perfekt mit der Zunge zu verwöhnen.
    „Besser, als wenn ich sie dir lecke?“ Maureen lächelte und griff mit einer Hand zwischen Carries Schenkel, um ihre Schamlippen für Docs Mund zu spreizen. „Sie hat eine geile Muschi, nicht wahr, Doc?“
    „Mmmm!“ Mehr konnte er gerade nicht erwidern, da er gerade buchstäblich den Mund voll hatte.
    „Ich weiß, wie verdammt geil sie schmeckt.“ Maureen hob ihre Hand an ihre Zunge, leckte Carries Muschisaft von ihren Fingern ab und steckte sie dann in Carries Mund, damit sie sich selbst schmecken konnte. „Ich finde es geil, sie solange zu lecken, bis sie für mich kommt.“
    Carrie stöhnte leise