Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
Vom Netzwerk:
Unterleib und ihren gesamten Körper jagte. Sie klammerte sich an ihn und wimmerte, als er langsam und vorsichtig seine Finger aus ihrer Muschi und aus ihrem Poloch zog und sein Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln zum Vorschein kam.
    Er grinste zufrieden über beide Ohren.
    Carrie lachte und schlang ihre Arme um seinen Hals, als er sich halb stehend zu ihr vorbeugte, um sie zu küssen. Sie spürte den moschusartigen Geschmack ihres heißen Muschisafts auf seiner Zunge. Sie leckte ihn ab und sog ihn ein, während sie ihre Beine um ihn schlang und er seinen Unterleib zwischen ihre Schenkel drückte. Bevor sie überhaupt wusste, wie ihr geschah, war sein Schwanz schon wieder in einem Zug in ihre Muschi geglitten, sodass sie erneut überrascht aufkreischte.
    „Oh Gott, Baby!“ Er hörte erst auf, als es wirklich keinen Millimeter mehr weiter ging, sein flacher Unterleib auf ihre Hüfte traf und sich ihre Münder fest aufeinander pressten. Sein pulsierender Schwanz steckte jetzt so tief in ihrer Muschi, dass es beinahe schmerzte. Ihre Muschi war noch immer von ihrem Höhepunkt geschwollen, und ihre dicken rosafarbenen Schamlippen waren von seinem Mund wund gerieben. Als sie nach unten fasste, um seinen Schwanz zu berühren, stöhnte er auf. Sie fuhr mit ihrem Finger über die pulsierenden Venen seines hammerharten Schafts und sucht nach dem Punkt, an dem sie begann, er aufhörte und ihre Körper gerade auf so wundervolle Weise miteinander verschmolzen waren.
    „Dreh dich um!“ Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, packte ihre Hüften und stellte sie auf ihre Beine. Dann drehte er Carrie um und drückte sie nach vorn, damit sie sich wieder auf allen Vieren auf den Hocker kauerte und ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Auf dem harten Hocker war diese Stellung für Carrie natürlich alles andere als bequem, doch er überhörte ihre Proteste geflissentlich. Seine dicke und pralle Eichel hinterließ eine heiße Spur zwischen ihren Schenkeln, während er dort den Eingang zu ihrer triefenden Muschi sucht.
    „Ja!“, schrie sie auf, als er den Eingang gefunden hatte und sein Schwanz gnadenlos in ihrer Körpermitte verschwand, während er ihren Hintern unerbittlich gegen seine Hüfte zog. Carrie stützte sich schnell auf dem Hocker ab, um für seinen nächsten erbarmungslosen Stoß gerüstet zu sein, und Doc ließ sie nicht lange darauf warten. Er fickte ihre Muschi jetzt erbarmungslos von hinten, sodass sich sein Stöhnen mit ihrem Stöhnen mischte und die lauten Schmatz- und Klatschgeräusche von den gefliesten Wänden der Dusche zurückhallten.
    „Oh Doc, das ist so geil!“, keuchte sie und wagte es, eine Hand vom Hocker zu lösen – ein durchaus gefährliches, aber auch unvermeidbares Manöver, da sie dem Ruf ihrer Muschi und ihres Kitzlers, die bereits heiß zwischen ihren Schenkeln pulsierten, keine Sekunde mehr widerstehen konnte. Sie rubbelte sich selbst im Einklang mit seinen Fickbewegungen, während er seinen Schwanz noch heftiger und tiefer in sie hinein rammte und dabei den Hocker, auf dem sie kauerte, jedes Mal zum Kippeln brachte. „Ja! Wahnsinn! Fick mich, Baby! Fick mich durch!“
    Sie liebte es, und sie kannte es – das heiße Gefühl und das klatschende Geräusch, wenn ihre Körper beim Ficken wieder und wieder aufeinander prallten, der Druck seiner muskulösen Schenkel gegen ihre Beine, und seine Eier, die bei jedem Stoß warm gegen ihre Hand und auf ihren Kitzler klatschten. Sein Schwanz füllte ihre Muschi vollkommen aus, die bereits von seinen heftigen Stößen schmerzte und wund gerieben war. Trotzdem konnte sie einfach nicht genug von ihm bekommen.
    „Ich will deinen Arsch!“ Er zog seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck aus ihrer Muschi, sodass sie protestierend aufkreischte. Als sie sich zu ihm herumdrehte, sah sie, dass er sich gerade mit Seife – einem unter der Dusche überaus praktischen und wirksamen Gleitmittel – dick den Schwanz einrieb.
    Wenn sie dachte, sein Schwanz hätte sie bislang schon komplett ausgefüllt...
    „Oh Gott!“ Sie keuchte, und ihre Zehen krümmten sich, als er seine vor Seifenschaum triefende Eichel mit seinem Daumen gegen den festen Muskel ihres Polochs presste. Sein Schwanz fühlte sich dort unglaublich breit und massiv an. Sie holte tief Luft, rubbelte sich ihren Kitzler und versuchte, sich zu entspannen und seinen Schwanz langsam in sich aufzunehmen.
    „Sachte“, murmelte er und drückte seine Hüften vorsichtig nach vorn. Sie fühlte, wie seine

Weitere Kostenlose Bücher