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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
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durch die schlüpfrige Mischung aus Wasser und Seife auf ihrem Hintern relativ mühelos hineinglitt.
    „Glaubst du wirklich, du könntest mir hier auf diesem Hocker einfach so deinen Hintern ins Gesicht halten, ohne dass ich Lust darauf bekomme, dich gnadenlos in den Arsch zu ficken?“ Er fingerte sie raffiniert und langsam und ließ dadurch ihre Schenkel erzittern.
    „Genau darauf hatte ich gehofft“, murmelte sie und drückte ihre Wange gegen die geflieste Wand, während ihr ihre blonden Haare als nasse Strähnen ins Gesicht fielen.
    Doc kicherte, bewegte seine Hüften nach hinten und zog langsam seinen harten Schwanz aus ihrer Muschi. Das heiße Wasser aus der Dusche hüllte sie beide in Dampfschwaden, die ihr buchstäblich die Sinne benebelten.
    „Dann wollen wir doch mal sehen, was mir mit deinem neuen kleinen Spielzeug alles noch so anfangen können. Dreh dich um!“ Er führte sie, als sie sich nicht bewegte, und setzte sie vor sich auf den Duschhocker, so dass sich sein Schwanz nun direkt auf der Höhe ihrer Lippen befand. „Oh, besser geht´s nicht, oder?“
    Sie nickte, konnte aber nichts mehr erwidern, da sich sein Schwanz gerade auf ihrer Zunge bis zu ihrem Rachen vorarbeitete. Carrie nahm ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund auf und ließ sich von ihm einen ausgiebigen Maulfick verpassen, während sie ihre Beine noch breiter spreizte. Ihr rasierter Venushügel glitt mühelos über den harten Kunststoff des Hockers, und ihr Kitzler suchte verzweifelt nach etwas, woran er sich reiben konnte.
    „Ja, so ist es brav, mein Mädchen!“ Er griff ihr ins Haar und neigte ihren Kopf nach hinten, damit er ihr in die Augen blicken konnte, die vor unbändiger Gier und die Lust loderten. Er sah zu, wie sein hammerharter Schwanz wieder und wieder in ihrem Mund verschwand und rieb seine Eichel gegen ihren Gaumen, damit sie seinen Vorsaft, der reichlich daraus hervorquoll, in ihrem Rachen schmecken konnte.
    Er streckte seine Hand aus, um ihre Brüste zu berühren, und Carrie drückte ihren Rücken wie ein Kätzchen durch. Als er ihre fleischigen Brüste in seiner Hand spürte, wurde sein Schwanz in ihrem Mund noch härter. Sie stöhnte und versuchte, ihn noch tiefer in ihren Rachen zu drücken, sodass sie kurz würgen musste. Er zog sich für einen Moment zurück und lies seine Eichel über ihre Lippen und ihre Wangen gleiten, bevor sie wieder begann, seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie konnte einfach nicht genug von ihm bekommen.
    „Du geiles Luder!“ Er verrieb seinen Vorsaft auf ihrem Kinn und sah zu, wie sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand. Dabei fuhr er mit seinem Finger auf Carries Brüsten von einer Wasserperle zur anderen, als ob er diese mit imaginären Linien zu einer Strichzeichnung verbinden wollte. Carrie drückte ihre Brüste für ihn mit den Händen nach oben und sah zu, wie er dort gespannt den Bewegungen seiner prallen Eichel mit den Augen folgte, als ob sein Schwanz inzwischen so heiß gelaufen war, dass er auf ihrer Haut eine Flammenspur hinter sich her zog.
    „Fick meine Brüste, Doc!“ Sie präsentierte sie ihm wie ein kostbares Geschenk und drückte sie für ihn zusammen. Ihre dunklen Nippel waren steinhart. Das musste sie ihm natürlich nicht zweimal sagen. Er bewegte seine Hüften nach vorn und ließ seinen Schwanz von unten in den nassen und schlüpfrigen Schlitz zwischen ihren Brüsten gleiten. Carrie sah genüsslich von oben herab zu, wie seine pralle Eichel zusammen mit seinem halben Schwanz schmatzend in ihrem Dekolleté zum Vorschein kam und wieder zwischen ihren Brüsten verschwand. Sie öffnete ihren Mund, um ihn mit ihrer Zunge zu schmecken und seine Eichel bei jeder Auf- und Abbewegung auf der Unterseite zu verwöhnen.
    „Ja, lutsch ihn!“ Er fickte ihre Brüste jetzt heftiger und stieß ihr seine Eichel dabei jedes Mal soweit in ihren Mund, dass sie diese kurz mit ihren feuchten Lippen umschließen konnte. So lutschte sie sanft seinen Schwanz und sah zu, wie er sehr er es mit leicht geöffneten Mund und zuckenden Augenlidern genoss. Dann ließ sie ihre Zunge bei jedem Stoß geschickt über die Unterseite seiner Eichel und über sein Vorhautbändchen gleiten. Das fühlte sich so gut für ihn an, dass er jedes Mal aufstöhnte und seine Hüften immer schneller in den kleinen, engen und feuchten Tunnel stieß, der sich durch den Druck ihrer Hände zwischen ihren Brüsten gebildet hatte.
    „Oh, Baby!“, flüsterte sie und drückte ihren

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