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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
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gleich um die Ecke auf sie gewartet. „Tut mir leid.“
    Carrie schluckte und schaute traurig zur Tür, durch die Maureen soeben aus der Bar und offenbar auch mit einem Schlag aus ihrem Leben verschwunden war. „Sie muss jetzt ihr eigenes Leben leben.“
    „Ja, das müssen wir alle“, murmelte Doc ihr ins Ohr.
    Sie nickte und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. „Es ist nur... ich hatte bislang immer gehofft, dass wir weiter gemeinsam in dieselbe Richtung gehen oder wenigstens halbwegs...“
    „Mach dir keine Sorgen. Du findest bestimmt bald jemand anderen, bei dem die Richtung wieder stimmt“, flüsterte er, während er sie fest in seinen Armen hielt.
    Sie lächelte und umarmte ihn ebenfalls. „Ja, und vielleicht habe ich diesen Jemand sogar schon gefunden.“
     

 
     
    WEIHNACHTEN BEI DEN BAUMGARTNERS
    Carrie sagte dem Apotheker hinter dem Tresen, dass das Ding für ihre Großmutter wäre. Und sie wurde nicht einmal rot dabei. Ja, ja, arme alte Großmutter, die immer mehr in die Jahre kam, immer schlechter laufen konnte und deshalb jetzt einen dieser hässlichen Kunststoffhocker für die Dusche brauchte.
    Aber Carrie hatte gar keine Großmutter.
    Und auch keinen Mutter oder Vater oder sonst irgendwelche Verwandten.
    Doch sie hatte einen sexuell äußerst experimentierfreudigen und abenteuerlustigen Ehemann, eine winzige Dusche in ihrem Apartment und keine Lust auf ein Loch im Kopf, das sie sich dort durch einen der vorgenannten Umstände durchaus zuziehen könnte. Erst neulich hatte es eine ziemlich gefährliche Situation gegeben – sie mussten die Duschvorhangstange austauschen, und ihr Ehemann hatte sie in letzter Sekunde vor einer blutigen Beule am Kopf bewahrt – und genau solche Situationen wollte sie künftig vermeiden.
    Zunächst machte er sich über Carries Alte-Leute-Hocker lustig und bezeichnete ihn als „albern“, doch seine überhebliche Haltung verflog rasch, als er sah, wie sich Carrie triefnass und eingeseift auf allen Vieren darauf hockte und ihm erwartungsvoll ihren Hintern ins Gesicht reckte.
    „Geil!“ Er ließ seine Hände über ihren kurvigen Hintern gleiten, mit dem sie seinen Bewegungen entgegen kam und bei seinen Berührungen zu wimmern und zu schnurren begann wie ein Kätzchen. Sie spürte, wie sein Schwanz heiß gegen ihren Schenkel drückte und sich innerhalb weniger Sekunden zu seiner vollen Pracht und Größe aufrichtete.
    „Magst du meinen kleinen Hocker jetzt etwa doch?“, neckte sie ihn und schwang ihren Hintern sanft und aufreizend für ihn hin und her.
    „Ich mag deinen heißen kleinen Hintern!“ Er klammerte sich mit beiden Händen daran fest und spreizte ihre Hinterbacken, während sie sich zu ihm umdrehte und den raubtierhaften Blick in seinen Augen bemerkte, den er immer dann bekam, wenn er kurz davor stand, die Kontrolle über sich zu verlieren. Sie liebte diesen Blick und wusste, was er bedeutete.
    „Meinst du diesen Hintern?“ Sie spannte ihre Muskeln an und blinzelte ihm mit ihrem Poloch zu, während sie hörte, wie ein kurzes heiseres Stöhnen aus seiner Kehle drang. Sie konnte gerade noch tief einatmen, bevor er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinstieß – ohne jegliches Vorspiel und direkt in einem Zug, so tief und so weit es ihre Muschi zu ließ.
    Carrie kreischte auf und versuchte, eine Hand in die geflieste Wand zu krallen, um sich angesichts der Wucht seines Stoßes daran abzustützen. Noch nie zuvor in ihrem Leben hatte sie eine größere Dankbarkeit für ein kleines hässliches Möbelstück empfunden wie jetzt, als sie sich mit ihrer anderen Hand am harten Rand des Hockers festklammerte und ihre Knöchel vor lauter Anstrengung weiß wurden.
    „Oh ja, das fühlt sich so geil an“, keuchte er, packte ihre Hüften und stieß seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Deine enge kleine Muschi! Aber ich weiß, dass du noch etwas für mich hast, das noch enger ist, nicht wahr, Baby?“
    Sie stöhnte, während er mit seinem Finger enge und immer kleiner werdende Kreise um ihr Poloch beschrieb und die Bewegungen seines Schwanzes in ihrer Muschi immer langsamer wurden, so als würde er gerade darüber nachdenken, in welcher Öffnung ihres Körpers er sie eigentlich ficken wollte.
    „Oh nein, bitte nicht!“, flüsterte sie eindringlich und wusste, dass ihr reines Lippenbekenntnis seine Gier bis aufs Äußerste anstacheln würde. Ihr Körper wusste genau, was er wollte. Er drückte den Finger beharrlich gegen ihr Poloch, der schließlich

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