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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
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gerade seine Socken an. Die Haut an ihrem Oberkörper war von ihrem Orgasmus noch immer stark gerötet.
    Er runzelte die Augenbrauen. „Dann wirst du also nicht auf mich warten?“
    „Baby, wenn ich hier auf dich warte, hat spätestens morgen keiner von uns beiden mehr frische Unterwäsche.“ Carrie schnaubte. „Außerdem bin ich schon im Waschsalon verabredet.“
    „Oh!“ Doc hielt für einen Moment beim Schnüren seiner Schuhe inne. „Wie heißt denn der Glückliche?“
    Sie grinste. „Daphne.“
    „Oh, Daphne.“ Er erwiderte ihr Grinsen. „Die kannst du natürlich auch gern zusammenlegen und in unserem Körbchen mit nach Hause bringen.“
    „Sehr witzig!“ Sie zog sich das Handtuch vom Kopf und rubbelte sich die Haare damit ab.
    Doc trat von hinten an sie heran, schlang seine Arme um ihre Hüften und liebkoste ihren Hals. „Könntest du nicht wenigstens aus Versehen ein paar ihrer Unterhöschen in unser Körbchen packen und mitbringen? Am besten, wenn sie noch ungewaschen sind.“
    „Also Doc!“ Sie lachte und versuchte, sich mit einem gespielten Schmollen aus seinen Armen zu befreien. „Stehst du etwa mehr auf ihre Höschen als auf meine?“
    „Natürlich nicht“, witzelte er und küsste sie sanft, bevor er mit seiner Zunge spielerisch in ihren Mund eindrang und ihre Zunge neckte. „Aber ich hätte absolut nichts dagegen, ihre Höschen und deine Höschen nebeneinander zu sehen... vor allem, wenn ihr beide direkt vor mir steht.“
    „Du bist echt unmöglich!“ Sie drückte sich fest an ihn und sog seinen Geruch aus Shampoo, Aftershave und einer weiteren Komponente in sich ein, die ganz typisch und angenehm „nach ihm“ roch. Es war genau dieser Duft, der ihm seit jeher anhaftete und der sie total verrückt nach ihm machte. Sie würde es ihm gegenüber niemals zugeben, aber wenn er nicht da war, konnte sie oft nicht widerstehen, seinen Kleiderschrank zu öffnen und ihre Nase in seinen Hemden zu vergraben, um sich an seinen Geruch zu erinnern.
    Er küsste sie flüchtig von oben auf ihre nassen Haare. „Schatz, du weißt doch, dass ich dich liebe und selbst die unmöglichsten Dinge für dich tun würde.“
    „Mach dir um mich keine Sorgen“, sagte sie gespielt unbekümmert, löste sich aus seinen Armen und stieg in ihr kleines Unterhöschen. „Ich werde diesen riesigen und schweren Korb voller Wäsche wie immer ganz allein zum Waschsalon und wieder zurück zerren...“
    Er verdrehte die Augen und steckte sein Portemonnaie, seine Schlüssel und den ganzen anderen Kleinkram, den er für die Arbeit brauchte, in seine Hosentaschen. „Du bist wirklich ein ungezogenes Mädchen!“
    „Echt, findest du?“ Carrie krabbelte verführerisch auf das Bett und präsentierte ihm wie vorhin ihren Hintern, jedoch mit dem Unterschied, dass sich jetzt ein schmaler und zarter pinkfarbener Slip durch ihren Schritt zog und ihre Hinterbacken knackig bedeckte. Sie drehte sich schelmisch grinsend zu ihm herum. „Ein ungezogenes Mädchen, das mal wieder ein ordentliches Spanking verdient hätte?“
    „Ärger und Schwierigkeiten“, murmelte Doc und bekam schon wieder diesen düsteren und raubtierhaften Blick. „Ich habe nicht als einen Haufen Ärger und Schwierigkeiten geheiratet.“
    „Aber du magst es doch gern etwas kompliziert.“ Sie schwang ihren Hintern neckisch vor seinem Gesicht hin und her.
    „Du hast ja keine Ahnung“, erwiderte Doc stöhnend und stürzte sich auf dem Bett von hinten auf sie. Sie kreischte auf und versuchte, sich unter ihm frei zu strampeln, aber er hielt sie fest und küsste sie wortlos auf den Mund.
    Carrie lächelte und fuhr mit ihrem Finger über seinen Mund, nachdem sich ihre Lippen voneinander getrennt hatten. „Los, geh und rette die Welt.“
    „Aber nur, wenn du mir versprichst, dass du hier auf mich wartest, wenn ich zurückkomme.“
    „Du weißt, dass ich das immer tue.“ Sie küsste ihn auf die Nasenspitze.
    Doc presste seine Stirn gegen ihre Brüste und liebkoste sie mit seinen Händen. „Ich kann mich als Mann wirklich sehr glücklich schätzen.“
    „Geh jetzt“, flüsterte sie und versuchte, die süßen Wellen der Lust zu verdrängen, die sich durch seine Liebkosungen von ihren Nippeln über ihren gesamten Unterleib bis hinunter zu ihrem Kitzler ausbreiteten. „Bevor ich die Tür abschließe, den Schlüssel aus dem Fenster werfe und dich ans Bett fessele.“
    „Oh, das klingt wirklich sehr verlockend.“ Er hob seinen Kopf, um sie erneut inniglich zu

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