Die Baumgartners
unter dem weichen und warmen Druck ihrer Zunge hart wurde. Daphnes Finger bewegten sich daraufhin noch schneller zwischen ihren Schenkeln.
„Lass mich das für dich machen.“ Carrie fuhr mit ihrem Mund nach unten und spreizte die nassen Schenkel ihrer Freundin. Sie fühlten sich unter ihren Händen so glatt und weich wie Rosenblätter an, und ihre glatt rasierten äußeren Schamlippen brachten das rosafarbene Fleisch ihrer inneren Schamlippen noch besser zur Geltung. Sie waren bereits vor Erregung geschwollen, standen leicht hervor und bettelten förmlich darum, endlich geleckt zu werden. Carrie ließ sich natürlich nicht lange bitten und tunkte ihre Zunge bereitwillig in sie hinein.
„Mmmmm!“ Daphne drückte ihre Hüften bei jeder Bewegung so weit nach oben, dass sich ihr Unterleib nahezu vollständig nach innen wölbte. Sie fuhr mit ihren Händen auf den sanften Kurven ihres Unterkörpers nach oben, um ihre Brüste zu liebkosen. Sie waren beinahe so groß und üppig wie Carries Brüste und hatten mindestens Körbchengröße C, wenn nicht sogar D. Carrie sah, wie sie sich über ihr wie große Hügel erhoben, die von einem delikaten rosafarbenen Nippel gekrönt waren.
„Bitte, fick mich mit deinen Fingern“, flehte Daphne Carrie an, die gerade mit ihrer Zunge in dem Labyrinth aus heißem und rosafarbenem Fleisch nach dem Mittelpunkt suchte. „Steck deine Finger in meine Muschi! Ich brauch das.“
Carrie tastete vorsichtig mit ihren Fingern nach dem Eingang zu Daphnes Muschi, doch Daphne war bereits so erregt, dass sie Carrie stürmisch entgegenkam. Sie bäumte sich auf und drücke ihre Hüften nach vorn, sodass Carries Finger in einem Zug darin verschwanden. Daphne stöhnte auf, als sie schließlich bis zum Anschlag in ihr steckten. Carrie fickte Daphne jetzt mit ihren Fingern und hörte gleichzeitig nicht auf, sie raffiniert mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Der süße und moschusartige Geschmack von Daphnes Muschi, die auf jede Bewegung ihrer Zunge mit einem sanften Pulsieren reagierte, steigerte Carries Verlangen ebenso ins Unermessliche wie Daphnes drahtiges und kupferrotes Schamhaar, das bei jeder Bewegung ihre Nase kitzelte. Am liebsten hätte sie Carrie noch bis in alle Ewigkeit weiter geleckt, um jeden Winkel und jede Falte ihrer Muschi zu erkunden, zu spüren und zu schmecken, doch sie spürte auch, dass Daphne jetzt unter ihrer Zunge mit gewaltigen Schritten auf den Gipfel ihrer Lust zustrebte, der ihr endlich die ersehnte Erlösung bringen würde.
„Oh ja, bitte!“, bettelte Daphne inständig und keuchte leidenschaftlich, während ihre Schamlippen unter Carries Zunge noch weiter anschwollen und sich ihre Muschi bereits leicht um ihre Finger krampfte. „Besorg´s mir! Bring mich zum Höhepunkt! Lass mich für dich kommen!“
Carrie konnte nicht widerstehen, den heißen Wunsch ihrer Freundin zu erfüllen. Sie presste ihren Mund auf ihren Venushügel und konzentrierte ihre Aufmerksamkeit ganz auf ihren Kitzler, während sie ihre Muschi weiterhin schnell und unnachgiebig fingerte. Daphne drehte, rubbelte und zog an ihren Nippeln, bis sie ganz rot und wund gerieben waren und sie schließlich ein langes und kehliges Stöhnen ausstieß.
„Ohhhhhhhhh!“, stöhnte Daphne, während sie ihre Hinterbacken zusammenpresste, ihre Hüften erbebten und ihre Schenkel zu zittern begannen. Carrie konnte jetzt nicht nur spüren sondern auch schmecken, dass ihre Freundin kurz vor ihrem Höhepunkt stand, und sie half ihr nur allzu gern dabei, den Gipfel ihrer Lust zu erklimmen. „Oh Gott! Ja! Wahnsinn! Ja, geil! Los, fick mich! Ich komme! Jetzt!“
Als sie kam, tränkte sie Carrie mit ihren Säften, während sich ihre Fotze mit unbändiger Kraft wieder und wieder so fest um Carries Finger krampfte, dass es beinahe schon weh tat – sie wollte sich gar vorstellen, wie geil sich das am Schwanz eines Mannes anfühlen musste, der sie bis zum Orgasmus fickte. Daphnes Stöhnen ging allmählich in ein leises Wimmern über, als Carrie ihre Finger langsam aus ihr herauszog und jeden einzelnen davon genüsslich ableckte, bevor sie neben ihrer Freundin aufs Bett krabbelte.
„Gott, bin ich müde“, murmelte Daphne mit immer noch geschlossenen Augen und einem sanften und zufriedenen Lächeln im Gesicht.
Carrie zog die Decke über sie. „Wahrscheinlich hast du heute Nachmittag ein bisschen zu lange in der Sonne gelegen.“
„Lass uns einfach noch ein kleines Nickerchen machen, bis Doc nach Hause kommt.“ Daphne
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