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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
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Tages auch dasselbe behaupten.“
    „Das will ich doch sehr hoffen. Du hast es genauso verdient.“ Carrie strich mit ihren Fingerspitzen sanft über die Hand und das Handgelenk ihrer Freundin und spürte, wie Daphne dadurch erschauerte. „Und bis dahin kann ich ja einfach mein Glück mit dir teilen...“
    Daphne grinste schelmisch. „Ich dachte mir schon, dass du irgendwas in der Richtung im Schilde führst, als du mich hierher eingeladen hast.“
    „Und du bist trotzdem mitgekommen?“, fragte Carrie und hielt die Luft an.
    „Ich bin mitgekommen, weil ich genau darauf gehofft hatte.“
    Obwohl unter dem Baum eigentlich gar kein Platz dafür war, schafften sie es, die Distanz zwischen ihnen mit ihren Mündern zu überbrücken und sich einen zärtlichen Kuss zu geben. Der Kuss fühlte sich äußerst sanft und vielversprechend an. Als sie sich unter den funkelnden Lichtern des Weihnachtsbaums ansahen, spürten und wussten sie, was als nächstes passieren würde.
    „Ich hoffe, uns bleibt noch ein bisschen Zeit für uns allein“, sagte Daphne keuchend.
    Carrie lächelte. „Lass uns nach oben gehen.“
    „Ich würde mir gern das Salz von der Haut und aus meinen Haaren waschen.“ Daphne strebte auf das Bad am Ende des Korridors zu, und als sie ihrer Freundin einen kurzen aufreizenden Blick über die Schulter zuwarf, sahen ihre Sommersprossen darauf dermaßen zum Anbeißen aus, dass Carries Lippen vor Erregung zu zucken begannen. „Kommst du mit unter die Dusche?“
    Das war eindeutig eine Einladung, die Carrie natürlich keinesfalls ausschlagen würde.
    Sie zogen sich aus, als Carrie die Dusche anstellte, und ließen ihre Bikinis einfach auf den gefliesten Boden fallen. Carrie warf kurze verstohlene Blicke auf ihre nackte Freundin, während sie eifrig ein paar Handtücher zusammentrugen und die Wassertemperatur prüften, als ob sie wirklich nur ganz unschuldig zusammen duschen gehen wollten. Doc hatte zumindest zur Hälfte recht behalten – Daphnes Nippel waren zwar rosafarben, aber sie sahen keineswegs aus wie Kirschen. Sie waren blass und flach und von üppigen Warzenvorhöfen umgeben. Aber Carrie hatte komplett recht behalten, was Daphnes Schamhaar anbetraf – es war rostrot und auf ihrem Venushügel sorgfältig zu einem schnurgeraden und länglichen Streifen getrimmt.
    „Oh ja, das tut gut!“ Daphne trat unter die warme Dusche, die sie in heiße Dampfschwaden hüllte, und legte ihren Kopf in den Nacken, damit sie ihre rote Mähne ausspülen und waschen konnte. Carrie stand einfach nur da und sah wie gebannt zu, wie ihre Freundin nach der Seife griff und begann, sich die Brüste einzuseifen.
    Daphne warf ihr einen kurzen schüchternen Blick zu. „Möchtest du denn nicht mit unter die Dusche kommen?“
    Carrie schlüpfte in die Duschkabine und zog die Milchglaswand hinter sich zu. Das warme Wasser fühlte sich auch für sie dermaßen gut an, dass sie wohlig aufstöhnte und ihren Kopf ebenfalls unter die Brause hielt, um ihr Haar auszuspülen.
    Daphnes Lippen berührten Carries Hals, als ihre vor Seife triefenden Hände über die Schultern und Arme ihrer Freundin nach unten glitten. Sie genoss es, wie Daphne ihren Körper zärtlich mit ihren Händen liebkoste, schloss die Augen und gab sich ganz diesem wundervollen Gefühl hin. Sie spürte, wie sich die prallen Brüste ihrer Freundin und ihr kurviger Unterleib von hinten an sie pressten. Dann glitten Daphnes Finger über Carries Nippel und machten sie augenblicklich hart.
    „Lass mich dein Haar waschen.“ Daphne drückte etwas Shampoo in ihre Hand, verrieb es sanft auf Carries Kopfhaut und wusch es zusammen mit dem Salz unter der Dusche aus, deren heißes Wasser sich im ersten Moment wie lauter kleine Nadelstiche auf Carries Haut anfühlte. Als Carries Haar sauber und gründlich ausgespült war, ließ Daphne ein Stück weißer feuchtigskeitsspendender Seife langsam und aufreizend über Carries nackten Körper gleiten. Zunächst widmete sie sich den neutralen Bereichen wie Carries Schultern und Armen, bevor sie zu aufregenderen Regionen wie Carries Brüsten, Unterleib und schließlich ihrer Muschi vorstieß.
    „Gott, sie fühlt sich so herrlich glatt an“, flüsterte Daphne und sah Carrie dabei gleichermaßen erstaunt und verzückt an, während sie mit ihren vor Seifenschaum triefenden Fingern vorsichtig zwischen Carries Schamlippen vordrang.
    Sie lächelte. „Ich nehme zum Enthaaren Wachsstreifen.“
    „Ich rasiere mich nur“, sagte Daphne mit

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