Die Baumgartners
rollte sich auf die Seite, sodass sie jetzt Bauch an Bauch und Brust an Brust lagen und sich zufrieden anlächelten.
„Und für danach habe ich auch schon eine tolle Idee“, sagte Carrie. „Was hältst du davon, wenn wir Doc zusammen an der Haustür überraschen.“
„Klingt interessant“, erwiderte Daphne schläfrig, öffnete kurz ein Auge und schloss es dann sofort wieder. „Und was genau schwebt dir dabei vor?“
„Nun, ich muss für Weihnachten sowieso noch ein paar Geschenke einpacken. Deshalb habe ich ein paar Rollen Geschenkpapier, Geschenkband und ein paar schöne Schleifchen mitgebracht.“
Daphne kicherte und umarmte sie. „Deine Gedanken sind wirklich sowas von schmutzig. Und genau das liebe ich an dir!“
* * * *
Die Mädchen brachen in ein ausgelassenes Gekicher aus, während sie gemeinsam am Riegel des Türschlosses herumfummelten und Doc von draußen gegen die Tür hämmerte.
„Heh, lass mich rein, Carrie, ich bin´s!“, rief er und wummerte erneut gegen die Tür. „Oder muss ich erst meine Schlüssel rausholen?“
Carrie blinzelte Daphne zu, während sie den Riegel öffnete und die Tür langsam aufschwingen ließ. Da sie in Carries Richtung aufschwang, fiel Docs Blick zuerst auf Daphne. Sie trug eine rote Samtschärpe, die sich diagonal über ihren gesamten Oberkörper erstreckte. Auf ihrer Hüfte prangte als dekoratives Sahnehäubchen eine große Schleife aus gekringeltem Geschenkband, die das Ganze zusammenhielt. Davon abgesehen war Daphne jedoch vollkommen nackt.
„Hallo Doc, wie geht´s denn so?“, begrüßte ihn Daphne und stemmte fesch die Arme in die Hüften.
„Oh... wow... eigentlich... oh Gott, mein Schwanz!“ Doc schnappte hörbar nach Luft, als er seine Frau sah, die gerade ihren Arm um Daphnes Hüfte legte. Carrie trug im Gegensatz zu Daphne weder eine Schärpe noch ein Schleife aus Geschenkband – sie war schlichtweg splitterfasernackt. „Er ist plötzlich so steif.“
Carrie drehte ihren Kopf zur Seite und presste ihre Lippen fest auf Daphnes Mund. Nach einem heftigen Kuss lösten sich ihre Lippen wieder voneinander, und ihre Zungen berührten und neckten sich gegenseitig zwischen ihren geöffneten Mündern. Carrie hörte, wie die Tür hinter Doc ins Schloss fiel, der den Korridor inzwischen vollständig betreten hatte.
„Was...?“ Docs Stimme klang etwas brüchig. „Was treibt ihr denn hier?“
„Wonach sieht es denn für dich aus?“ Daphnes Augen blitzten schelmisch auf, während sie die Brüste seiner Frau streichelte. „Möchtest du vielleicht mitmachen?“
„Trägt der Weihnachtsmann etwa einen roten Mantel und ruft auf seinem Schlitten ‚ho-ho-ho‘?“ Als die beiden Mädchen vor ihm gemeinsam auf die Knie gingen, klappte sein Kiefer nach unten, und er ließ seinen Koffer regelrecht auf den Boden plumpsen. Carrie öffnete den Reißverschluss seiner Jeans, und Daphne zog sie nach unten. Sie bekamen seinen Schwanz gleichzeitig zu fassen und stellten zufrieden fest, dass er die Wahrheit gesagt hatte – er war bereits hammerhart. Verlockend steif.
„Hier,“, sagte Carrie, leckte sich die Lippen und bot den Schwanz ihres Mannes zuerst ihrer Freundin an, die mit ihrem gierigen Mund bereits sichtlich danach lechzte. „Ich lass dir den Vortritt.“
Carrie führte Docs Schwanz an Daphnes Mund, die Carries Geschenk dankbar entgegen nahm. Sie sahen beide zu Doc auf, der völlig verblüfft und auch ein wenig verstört zu ihnen herab schaute, als ob er plötzlich in einen Traum hineingeraten war – einen verdammt geilen Traum.
„Mmmmh, so groß und hart“, sagte Daphne und schnurrte dabei wie ein zufriedenes Kätzchen, während sie Docs Eichel mit ihrer Zunge verwöhnte und schließlich Carries Finger damit ableckte, als sie seinen Schwanz zum ersten Mal bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnahm. Doc stöhnte vor Lust auf, als Carrie sich zu ihrer Freundin gesellte und seine Eichel ebenfalls raffiniert mit ihrer Zunge verwöhnte. Die beiden Mädchen wetteiferten jetzt regelrecht mit ihren Zungen um seinen Schwanz und konnten einfach nicht genug davon bekommen. Es fühlte sich herrlich intensiv für ihn an, von zwei Frauen gleichzeitig geleckt und geblasen zu werden.
„Lasst uns lieber im Bett weitermachen, bevor ich noch vor Aufregung tot umfalle“, protestierte Doc.
Die Mädchen lachten und rannten im nächsten Augenblick um die Wette die Treppe hoch, während Doc hinter der Haustür mit seinen Jeans kämpfte, die ihm Daphne bis zu den Knien
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