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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
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einem fast schon entschuldigenden Unterton.
    „Es fühlt sich toll an.“ Carrie war inzwischen dermaßen erregt, dass sie beschloss, die sanfte Tour ihrer Freundin etwas abzukürzen. Sie fuhr mit ihrer Hand in Daphnes Schritt und begann, diese auf ihrem Venushügel vor und zurück zu bewegen. Die rothaarige Daphne stöhnte auf und spreize ihre Schenkel noch weiter, während sie ihren Mund erregt öffnete. Er sah so verführerisch aus, dass Carrie einfach nicht widerstehen konnte und ihre Lippen fest auf Daphnes Mund presste, um ihn spielerisch mit ihrer Zunge zu erkunden. Ihr Kuss wollte einfach nicht enden und ihre eingeseiften Brüste pressten sich sanft gegeneinander, während sie gegenseitig mit ihren Fingern ihre Muschis erkundeten.
    „Lass uns rüber aufs Bett gehen“, sagte Daphne völlig außer Atem und mit immer noch halb geschlossenen Augen, als ihre Lippen sich trennten. Carrie konnte anhand des schlüpfrigen Safts auf ihren Fingern spüren, wie erregt Daphne inzwischen war.
    Die beiden Mädchen stiegen aus der Dusche und griffen sich die flauschigen weißen Handtücher, die sie vor dem Duschen unter den in der Decke eingelassenen Wärmestrahlern ausgebreitet hatten. Daphne setzte sich an den Waschtisch hinter dem kleinen Tresen und rubbelte sich ihr Haar mit dem Handtuch trocken, bevor sie zum Fön griff. Carrie schaute ihr dabei zu, während sie sich mit ihrem Handtuch trocken rubbelte und sah, wie Daphne sie dabei aus dem Spiegel heraus beobachtete.
    „Entschuldige, aber ich muss meine Haare immer fönen, die trocknen sonst ewig.“ Sie versuchte, mit ihren Worten die lauten Geräusche des Föns zu übertönen, während ihr Haar bereits an den Oberflächen trocknete und dort allmählich wieder seinen gewohnten kupferroten Farbton annahm.
    „Kein Problem.“ Carrie breitete ihr Handtuch über den Tresen und setzte sich neben Daphne auf die kleine gepolsterte Bank vor dem Spiegel. Sie sah, wie Daphne zwischen ihre Beine auf ihre Muschi und ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen schielte. Sie spreizte ihre Beine ein wenig, damit sie mehr von ihrem rosafarbenen Fleisch sehen konnte.
    „Willst du es dir selber machen?“ Daphnes Finger glitten sanft über die glatte Haut auf Carries Venushügel. „Ich würde dir so gern dabei zusehen.“
    Carrie errötete, legte aber dennoch einen Fuß auf den Tresen und schaute zwischen ihre Beine. Ihre Muschi pulsierte leicht, als sie mit ihrem Finger über ihre geschwollenen Schamlippen fuhr und dann begann, damit kleine Kreise um ihren Kitzler zu beschreiben. Daphne beugte sich fasziniert vor, um ihrer Freundin beim Masturbieren zuzuschauen. Dabei vergaß sie ganz den laufenden Fön, den sie immer noch auf ihr Haar gerichtet hielt.
    Mit ihrer freien Hand fuhr sich Daphne jetzt in ihren eigenen Schritt und vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Ihre Muschi war bis auf den schmalen kupferroten Schamhaarstreifen auf ihrem Venushügel komplett rasiert. Die Mädchen berührten einander und sahen sich gegenseitig beim Masturbieren zu. Carrie bemerkte, dass die Nippel ihrer Freundin etwas nachdunkelten und hervorstanden, während sie hart wurden. Der Anblick erregte sie so sehr, dass sie leicht zu zittern begann.
    „Okay, ich denke, jetzt sind sie schon einigermaßen trocken“, verkündete Daphne, schüttelte ihr Haar durch, schaltete den Fön aus und legte ihn auf den Tresen. Dann beugte sie sich unvermittelt vor und vergrub ihr Gesicht zwischen Carries Schenkeln.
    „Oh!“, rief Carrie überrascht aus, als sie Daphnes Lippen auf ihrer Muschi spürte, doch ihre Freundin dachte gar nicht daran, damit aufzuhören oder sich wieder zurück zu lehnen, sondern nahm ihre Hände zu Hilfe, um Carries Schenkel noch weiter zu spreizen, damit sie ihren anderen Schenkel ebenfalls auf dem Tresen ablegen konnte. „Oh ja, das fühlt sich total geil an!“
    Carrie warf einen kurzen Blick auf den beiseitegelegten Fön und grinste. „Soll ich sie dir noch zuende föhnen?“
    Sie schnappte sich den Fön, schaltete ihn ein und richtete ihn auf den Kopf ihrer Freundin. Die warme Luft strömte über ihre Muschi und Daphnes kupferfarbene Locken. Sie wechselte jetzt ständig mit dem Fön zwischen ihrem Haar und den Haaren ihrer Freundin hin und her, doch obwohl er bereits auf der höchsten Stufe lief, konnte seine Wärme es nicht annähernd mit dem lodernden Feuer zwischen ihren Schenkeln aufnehmen.
    „Oh ja“, keuchte sie und ließ den Fön auf den Tresen rutschen. Beinahe hätte

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