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Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
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sie vergessen, ihn vorher auszuschalten. „Ja, bitte, mach weiter! Ja, genau so, direkt auf meinem Kitzler. Mach´s mir, damit ich schnell für dich kommen kann!“
    Daphne wusste offenbar genau, wie sie ihre Zunge über Carries Kitzler bewegen musste, damit diese den Gipfel ihrer Lust binnen kürzester Zeit erreichen konnte. Wieder und wieder ließ sie ihre Zunge mit bemerkenswerter Ausdauer darüber gleiten. Carrie stöhnte auf, umfasste ihre Knie und drückte ihren Rücken durch, damit sie ihre Beine so weit es ging für ihre Freundin spreizen konnte, die ihren Mund gerade so herrlich und unnachgiebig auf ihre Muschi presste. Ihr Orgasmus stand jetzt unmittelbar bevor.
    „Ich komme!“, keuchte Carrie genau in dem Moment, als Daphne ihre raffinierte Technik von Lecken auf Saugen änderte. Sie kam so heftig, dass sie mit ihren gierig zuckenden Hüften beinahe vom Tresen gerutscht wäre.
    „Wahnsinn“, flüsterte Daphne, während sie ihre Schenkel, ihren Schritt und ihren Venushügel mit unzähligen Küssen bedeckte. „Deine Muschi schmeckt so geil. Und sie fühlt sich soooooo herrlich glatt an.“ Sie küsste erneut Carries Schamlippen und versuchte, ihren kleinen Kitzler wieder zwischen ihre Lippen einzusaugen, doch Carrie kreischte protestierend auf und nahm ihre Beine vorsichtig vom Tresen herunter.
    „Komm mit!“ Carrie streckte ihre Hand aus.
    „In dein Zimmer oder in meins?“
    „In meins, das liegt näher“, erwiderte Carrie und warf Daphne einen grinsenden Blick über die Schulter zu. „Außerdem ist in meinem Zimmer das Bett größer. Darin sehen wir für Doc gleich nochmal so gut aus.“
    „Denkst du nicht, dass es ihn etwas überraschen könnte, wenn er zur Tür reinkommt und uns beide zusammen im Bett vorfindet?“ Daphne krabbelte aufs Bett. Carrie sah von hinten zu, wie sich die Hüften ihrer Freundin dabei hin und her bewegten und das rosafarbene Fleisch ihrer Muschi für einen kurzen Moment zwischen ihren Schenkeln aufblitzte.
    „Vertrau mir“, erwiderte Carrie und krabbelte neben ihr aufs Bett. „Das wäre für ihn das schönste Weihnachtsgeschenk, das er jemals bekommen hat.“
    Sie rollten mit eng ineinander verschlungenen Gliedern auf dem Bett herum, während sie gegenseitig mit ihren Zungen in ihren Mündern herumspielten und ihre Hüften auf der Matratze so fest aufeinander drückten, als ob ihre heißen Muschis dadurch miteinander verschmelzen könnten. Carrie hatte schon vollkommen vergessen, wie erregend es sich anfühlte, die Brust einer anderen Frau in ihren Händen und den Druck einer feuchten Muschi auf ihren Schenkeln zu spüren und wie aufregend anders eine Frau im Vergleich zu einem Mann duftete und schmeckte. Wie hatte sie das alles nur so schnell vergessen können? Und wie hatte sie seit dem abrupten Abschied von ihrer Geliebten Maureen überhaupt die ganze Zeit ohne dieses einzigartige Gefühl leben können?
    „Bist du wirklich sicher, dass es okay ist, was wir hier machen?“, flüsterte Daphne und glitt mit ihrem Mund nach unten, um einen von Carries dunklen Nippeln mit ihren Lippen zu verwöhnen.
    „Ja, sogar mehr als das“, versicherte ihr Carrie und streichelte zärtlich das immer noch leicht feuchte Haar ihrer Freundin, während sie die Sommersprossen auf ihrer kecken Nase bewunderte. „Oh ja, lutsch sie, genau so!“
    Daphne badete gerade Carries Nippel in ihrem Speichel und hinterließ dazwischen eine Spur auf Carries Brüsten, die im Licht der Schlafzimmerlampe verführerisch glänzte. Carrie wand sich auf dem Bett, während ihre Muschi mehr wollte und schon wieder für einen weiteren Höhepunkt bereit war. Doch zuvor wollte sie unbedingt noch den Geschmack von Daphnes Muschisaft mit ihrer Zunge kosten.
    „Jetzt bist du dran“, sagte Carrie bestimmt und rollte ihre Freundin auf den Rücken. Dann begann sie, ihren Nacken und ihr Schlüsselbein zu liebkosen und glitt dann mit ihren Lippen weiter nach unten auf ihr Brustbein. Daphne ließ es geschehen – ihre gierigen Finger steckten bereits tief zwischen ihren Schenkeln in ihrer Muschi und bewegten sich dort eifrig hin und her.
    Carrie hielt auf Daphnes Brüsten inne, blies sanft über ihre Nippel und sah zu, wie sich die Haut um sie herum kräuselte und ihre flachen Nippel darauf reagierten, indem sie sich aufrichteten und dunkelrosa färbten. Daphne stöhnte, als Carrie begann, einen ihrer Nippel mit ihrer Zunge zu verwöhnen, indem sie immer wieder langsam darüberglitt und dabei spürte, wie er

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