Die Baumgartners
tiefes und kehliges Stöhnen aus und trieb seinen Schwanz mit jedem Abspritzschub immer schneller und tiefer in seine Faust, bis sein Samen Daphnes Muschi vollkommen bedeckte und langsam an ihr herunterlief.
„Leck es ab!“, sagte Doc eindringlich zu Carrie, doch Carrie hatte sich bereits eifrig über Daphnes Muschi gebeugt, um Docs würzigen Samen mit ihrer Zunge davon abzulecken und hinunter zu schlucken. Und sie hörte selbst dann nicht damit auf, als sie den letzten Tropfen von Daphnes geschwollenen Schamlippen abgeleckt hatte. Daphne schnappte nach Luft und bäumte sich mit zitternden Schenkeln auf, während sie gleichzeitig ihren Mund weiter unnachgiebig auf Carries Kitzler presste, um ihre Freundin zum Höhepunkt zu bringen.
Sie wusste und spürte, dass Carrie jetzt nur noch wenige Augenblicke davon entfernt war.
„Oh Gott!“, stöhnte Doc.
Nachdem er zugesehen hatte, wie seine Frau Daphnes feuchte Muschi komplett von seinem Samen sauber geleckt hatte, stieß er seinen immer noch harten Schwanz erneut mit voller Wucht in sie hinein. Und genau in diesem Moment kam es den beiden Mädchen gleichzeitig. Für Daphne war es das Gefühl seines hammerharten Schwanzes, der erneut bis zum Anschlag in sie eindrang, und für Carrie der pure Anblick. Ihr gewaltiger Orgasmus war wie ein hoher Akkord, den der Pianist mit voll getretenem Haltepedal auf einem riesigen Konzertflügel angeschlagen hatte und der einfach nicht abklingen wollte. Er schüttelte die Körper der beiden Mädchen regelrecht durch, die sich vor Lust zitternd um wimmernd auf dem Bett wanden.
„Träume ich etwa?“, fragte sich Doc laut, als die beiden Mädchen auf dem Bett langsam wieder zu sich kamen und sich zärtlich küssten und berührten, während die letzten Wogen ihres ungemein heftigen Orgasmus in ihnen nachklangen.
„Willkommen in unserem kleinen Urlaubsparadies“, sagte Daphne scherzhaft und sah zu ihm auf. Er kniete noch immer wie erstarrt auf der Bettkante, während sein Schwanz nach wie vor hammerhart nach oben ragte. Der bloße Anblick der beiden Mädchen ließ das Blut aus seinem Schwanz einfach nicht abfließen.
Carrie sah ihren Ehemann mit all der Liebe an, die sie für ihn empfand, und sagte aus tiefster Überzeugung, dass sie ihm das Geschenk, dass er ihr zuvor so großzügig gemacht hatte, soeben doppelt zurückgeschenkt hatte:
„Frohe Weihnachten, mein Engel.“
* * * *
Carrie hatte den geilsten Sextraum aller Zeiten. Daphnes Muschi schmolz gerade wie ein Pfirsich in ihrem Mund, während Doc sie so heftig von hinten fickte, dass das Kopfende des Bettes bei jedem Stoß laut gegen die Wand knallte und ihren fantastischen Fick wie eine Pauke akustisch untermalte.
BUMM-BUMM-BUMM
Sie stand jetzt kurz davor, zu kommen, sodass ihre saftige und feuchte Muschi bereits zu zucken begann, während Doc seinen harten Schwanz weiter unablässig in sie hineinstieß...
BUMM-BUMM-BUMM
Und dann kam es ihr tatsächlich, und während sie durch das heftige Pulsieren ihrer Muschi langsam aus ihrem Traum erwachte, bemerkte sie, dass Doc auf der anderen Seite des Bettes leise schnarchte und seinen Arm um die Hüfte der rothaarigen Daphne gelegt hatte, die zwischen ihnen schlief.
BUMM-BUMM-BUMM
Nach einem kurzen Moment der Überlegung wurde ihr klar, dass die Geräusche echt waren – jemand klopfte offenbar gerade unten mit Nachdruck gegen die Haustür.
„Mist!“ Sie fluchte leise, warf die Decke zur Seite und sprang aus dem Bett.
Doc setzte sich verwundert auf. „Was ist denn?“
„Die Tür!“, formte Carrie ihre Worte lautlos mit ihren Lippen über Daphnes Kopf hinweg, die immer noch selig schlief, zog sich ihren Bademantel über und eilte die Treppe zur Haustür hinab. Er zog sich rasch seine Boxershorts über und lief ihr so schnell er konnte nach. „Doc, sind das etwa schon deine Eltern?“
„Carrie, warte!“, rief er aus und versuchte, sie einzuholen, doch bevor er noch etwas sagen oder dagegen unternehmen konnte, hatte Carrie schon den Riegel zur Seite geschoben und die Tür geöffnet.
Als sie schließlich aufschwang, verschlug es ihr vor Überraschung die Sprache, denn vor ihr stand Wilson mit einem lässig über die Schulter geworfenen Seesack und grinste sie an.
„Wilson?“ Sie blinzelte ihn verwundert an. „Was... machst... du denn hier?“, sagte sie zögernd und drehte sich kurz zu ihrem Ehemann um. Als sie das schelmische Grinsen in seinem Gesicht sah, begriff sie, was hier gerade gespielt wurde.
Er
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