Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Baumgartners

Die Baumgartners

Titel: Die Baumgartners Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt
Vom Netzwerk:
erinnerte.
    „Weißt du noch, Wilson hat doch angeblich dieses Tattoo auf seinem Schwanz“, flüsterte sie Daphne ins Ohr.
    „Ja, genau“, erwiderte ihre Freundin und schaute kurz von ihrer Brust zu ihr auf, wo sie gerade einen von Carries Nippeln mit ihrer Zunge verwöhnte. „Lass uns am besten gleich nachsehen. Ich bin schon ganz gespannt darauf, was es ist.“
    Sie krochen beide auf die Seite des Bettes, auf der Wilson stand, und visierten dabei ganz offensichtlich die ansehnliche Beule in seinen Badeshorts an. Als sie die Bettkante erreichten, versuchten sie, ihm die Hose herunter zu ziehen, doch Wilson war schneller und machte mit einem breiten Grinsen im Gesicht geschickt einen großen Satz nach hinten.
    „Was bekomme ich denn dafür, wenn ich es euch zeige?“
    „Auf jeden Fall einen von uns geblasen“, versicherte ihm Daphne.
    „Und dazu noch einen geilen Ritt“, fügte Carrie hinzu.
    Wilson machte einen kleinen Schritt nach vorn und dann noch einen, bis er wieder genauso dicht vor ihnen stand. Die beiden Frauen zögerten keine Sekunde und zogen ihm gemeinsam die Hose herunter. Sofort sprang sein bereits halbsteifer Schwanz – ein wahres Prachtexemplar – heraus und offenbarte ihnen ein geschwungenes schwarzes Tribal-Tattoo, das sich vom Schaft bis zum Eichelkranz daran entlang wand. Carrie lief bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen, und Daphne wimmerte auf.
    „Muss ich mir jetzt etwa auch so ein Tattoo auf den Schwanz stechen lassen?“, murmelte Doc mit mürrischem Blick, während sich seine Frau lachend auf den Rücken drehte, ihren Kopf von der Bettkante hängen ließ und aus den Augenwinkeln heraus Daphne dabei zusah, wie sie gerade Wilsons Schwanz in den Mund nahm.
    „Gib mir deinen bösen Buben, Baby!“
    Doc ließ seinen Schwanz zwischen die Lippen seiner Ehefrau gleiten und stöhnte auf, als er bemerkte, wie weit er ihn in dieser Stellung in sie hinein schieben konnte. Daphne schaute sich das Ganze von Carrie ab, rollte sich ebenfalls auf den Rücken und nahm Wilsons Schwanz in der gleichen Stellung tief in ihren Mund auf. Carrie spürte, wie eine männliche Hand ihre Brust streichelte und eine andere ihre Muschi, aber in dieser Position konnte sie nicht erkennen, wem sie gehörten. Das war ihr aber egal, denn es fühlte sich auch so wunderschön und aufregend für sie an, auf diese Weise anonym verwöhnt zu werden. Ihre Nippel wurden hart, und ihre Muschi begann sanft zu pulsieren.
    „Doc“, keuchte sie und nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Mir wird ganz schwindlig.“
    Sie sagte die reine Wahrheit – das Blut schoss ihr in dieser Stellung regelrecht in den Kopf. Er bewegte sich um sie herum und streckte sich rücklings auf dem Bett aus, sodass sein Schwanz steil nach oben ragte.
    „Komm her.“ Doc streckte seine Hand nach ihr aus. „Ich möchte gern deine kleine Muschi füttern.“
    Carrie kicherte und warf einen Blick auf Daphne und Wilson. Sie kniete sich auf das Bett, und sie küssten sich, während sie vollkommen in ihrer gemeinsamen Welt der unbändigen Lust versanken.
    „Meinst du etwa die kleine Muschi, die dort unten zwischen meinen Beinen schnurrt?“ Sie setzte sich auf ihren Ehemann und griff nach unten, um seinen Schwanz der Länge nach zu umklammern. Gott, wie sie seinen Schwanz liebte! Wilsons Schwanz war natürlich auch sexy – nicht nur wegen seines geilen Tattoos – aber trotzdem würde sie Docs Schwanz für nichts in der Welt gegen den eines anderen Mannes eintauschen. Ganz zu schweigen vom Rest von ihm.
    „Da ist ja meine geile kleine Muschi.“ Doc drückte seine Hüften nach vorn und fand den engen Eingang.
    Carrie schnappte überrascht nach Luft, als er seinen Schwanz so zielsicher gegen ihre Öffnung presste, und stöhnte auf, als er langsam, aber mit Nachdruck bis zum Anschlag in sie hinein glitt, während er ihre Hüften fest umklammert hielt. Sie schaute zu Daphne herüber, die sich neben ihnen rücklings auf dem Bett ausgestreckt hatte und gerade von Wilson verwöhnt wurde, der zwischen ihren Schenkeln kniete. Als ihre Blicke sich trafen, lächelte Daphne.
    „Das ist so aufregend.“ Daphne griff sich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und rieb Wilsons Schwanz an ihrer feuchten Muschi auf und ab. „Als ob du heimlich mit deinem ersten Freund im Wohnzimmer deiner Eltern herumfummelst, die gerade unterwegs sind.“
    Doc grinste. „Oder dich heimlich von ihm auf dem Bett deiner Eltern in ihrem Ferienhaus durchficken

Weitere Kostenlose Bücher