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Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Titel: Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nate Silver
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Chicago dafür, dass sie die Kapitel über Wirtschaft und Finanzen durchgesehen haben. Ich danke David Carr, Kathy Gauldin und Page Ashley dafür, dass sie mich daran erinnert haben, wie wichtig es ist, dieses Buch fertigzustellen, und Will Repko dafür, dass er mir das Arbeitsethos eingeimpft hat, das mich dann wirklich so weit gebracht hat.
    Ich danke Gary Huckabay, Brandon Adams, Rafe Furst, Kevin Goldstein, Keith Urbahn, Matthew Vogel, Rachel Hauser, Jennifer Bloch, Thom Shanker, Kyu-Young Lee und Mark Goldstein dafür, dass sie mir Kontakte und Möglichkeiten verschafft haben.
    Viele wurden zum Titel dieses Buchs befragt. Ich danke Jonah Peretti, Andrea Harner, Kyle Roth, Jessi Pervola, Ruth Welte, Brent Silver, Richard Silver, Amanda Silver, Roie Lindegren, Len Lindegren, Zuben Jelveh, Douglas Jester, Justin Wolfers, J. Stephen Steppard, Robert Erikson, Katie Donalek, Helen Lee, Katha Pollitt, Jeffrey Toobin, David Roberts, Felix Salmon, Hillary Bok, Heather Hurlburt, Art Goldhammer, David Karol, Sara Robinson, Max Sawicky, Michael O’Hare, Marc Tracy, Daniel Davies, E.J. Graff, Paul Starr, Russ Wellen, Jeffrey Hauser, Dana Goldstein, Suzy Khimm, Jonathan Zasloff, Avi Zenilman, James Galbraith, Greg Anrig, Paul Waldman und Bob Kuttner für ihre Ratschläge.
    Ich habe mir große Mühe gegeben, meine Quellen zu nennen. Bestimmte Menschen, die ich interviewt habe, haben auf die Ausformung dieses Buchs jedoch größeren Einfluss gehabt, als aus der Häufigkeit ihrer Nennung hervorgeht. Zu diesen gehören Daniel Kahneman, Vasik Rajlich, Dr. Alexander »Sandy« McDonald, Roger Pielke Jr., John Rundle, Thomas Jordan, Irene Eckstrand, Phil Gordon, Chris Volinsky, Robert Bell, Tim Berners-Lee, Lisa Randall, Jay Rosen, Simon Jackman, Diane Lauderdale, Jeffrey Sachs, Howard Lederer, Rodney Brooks, Henry Abbott, Bruce Bueno de Mesquita und andere.
    Ich hoffe, dass ich ihnen das irgendwann einmal zurückzahlen kann. Ich werde allen auf dieser Liste das erste Bier ausgeben und jedem, der irgendwie vergessen wurde, aber auf dieser Liste hätte stehen sollen, die ersten drei.
    Nate Silver, Brooklyn, NY

Anmerkungen
    (Alle Links wurden im Juni 2013 besucht)
    Einführung
    1Es heißt, dass die industrielle Revolution irgendwann zwischen Mitte des 18. und dem frühen 19. Jahrhundert begonnen habe. Ich wähle etwas willkürlich das Jahr 1775, weil man es sich leicht merken kann und weil James Watt in diesem Jahr die Dampfmaschine erfand.
    2 Steven Pinker, The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined (New York: Vikung, Kindle edition, 2011; location 3279–3282; dt.: Gewalt: eine neue Geschichte der Menschheit , (Frankfurt: S. Fischer), 2013
    3Sehr viele dieser Handschriften entstanden in Klöstern. Belgien konnte sich der höchsten Handschriftenproduktion pro Kopf rühmen, weil es hier besonders viele Klöster gab. Als diese Klöster keine Handschriften mehr anfertigen mussten, wandten sich einige von ihnen stattdessen dem Brauen des wunderbaren Trappistenbiers zu. Eine weitere unbeabsichtigte Konsequenz ist also folgende: Gutenbergs Erfindung könnte, wenn auch indirekt, zumindest ein klein wenig dafür verantwortlich sein, dass sich die Qualität des Biers auf der Welt verbessert hat.
    4Albinia Catherine de la Mare, Vespasiano da Bisticci, H i st o r ia n and Bookseller (London: Lo ndon University, 2007), S. 207.
    5Elizabeth L. Eisenstein, Die Druckerpresse. Kulturrevolutionen im frühen modernen Europa (Wien; New York: Springer), 1997, S. 14
    6Was geschehen ist, eben das wird hernach sein. Was man getan hat, eben das tut man hernach wieder, und es geschieht nichts Neues unter der Sonne. Geschieht etwas, von dem man sagen könnte: »Sieh, das ist neu«? Es ist längst vorher auch geschehen in den Zeiten, die vor uns gewesen sind. (Der Prediger Salomo 1,9-10, nach der Übersetzung Martin Luthers)
    7De la Mare, Vespasiano da Bisticci, S. 207.
    8Eisenstein, Die Druckerpresse , S. 15
    9Eltjo Buringh und Jan Luiten Van Zanden, »Charting the › R i s e of the W e s t‹ : M a nu s c ri pt s and Printed Books in Europe, a Lo n g - T er m Perspective from the Sixth Through the Ei g h te en t h Centuries«, Journal of Economic History, Band 69, Heft 2; Juni 2009, S. 409–445
    10 »Recognizing and Naming America«, The Library of Congress, Washington, D.C.; www.loc.gov/rr/geomap/waldex.html
    11Eisenstein, Die Druckerpresse , S. 170
    12Louis Edward Inglebart, Press Freedoms. A Descriptive Calendar of Concepts, I n t e r p

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