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Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Titel: Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nate Silver
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FanGraphs.com, 2. Januar 2009; h tt p :/ / www . f ang ra p hs. c o m / b lo g s /i n d e x . p h p /w i n -val u e s - e x p lai n e d-par t - s i x /
    31Silver, »Lies, Damned Lies: PECOTA Takes on Prospects, Introduction,« Baseball Prospectus, 1. February 2007; http://www.baseballprospectus.com/article.php?articleid=5836
    32 »All-Time Top 100 Prospects«, Baseball America . http://www.baseballamerica.com/today/prospects/rankings/top-100-prospects/all-time.html
    33 »1997 Oakland Athletics Batting, Pitching, & Fielding Statistics«, B a s e b all - R e f erence . c om. h tt p :/ / www . b a s e b all - reference . c o m / te a m s / O A K /1997. s h t m l
    34Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass ein Prognosesystem, das einem Baseballteam gestatten würde, seine Kosten um 2 Prozent pro Jahr zu senken, eine Ersparnis von 2 Millionen Dollar zur Folge hätte, da die Spielerhonorare in der Major League mittlerweile im Schnitt pro Saison 100 Millionen Dollar betragen. Verglichen mit den fünfstelligen Jahresgehältern der Statistiker, die von den Major Leagues beschäftigt werden, ist das ein recht gutes Geschäft.
    35»Detroit Tigers 11, Kansas City Athletics 4: Game Played on Tuesday, April 13, 1965 (D ) at Municipal Stadium«, Retrosheet.org; http://www.retrosheet.org/boxesetc/1965/B04130KC.11965. h t m l; bzw. http://www.baseball-reference.com/boxes/KC1/KC1196504130.shtml
    36»John Sanders, Grand Island«, Inductee 2002, Nebraska High School Sports Hall of F a me Foundation; h tt p :/ / www .ne b h allo ff a me .or g /2002/ s a nder s.ht m
    37Steve Treder, »Cash in the Cradle: The Bonus Babies«, The Hardball Times , 1. November 2004; h tt p : / /w ww . h ar db allt im es . c o m / m ain /arti c l e / ca s h -in - t h e - c ra d l e - t h e - b o n us - b a b i e s/
    38 Mike Pesca, »The Man Who Made B a s e b all ’ s Box Score a Hit«, National Public Radio, 30. Juli 2009; http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=106891539
    39Warum die Teams so lange darauf bestanden, das Gegenteil zu glauben, ist eine berechtigte Frage. Es könnte etwas damit zu tun haben, dass ein Walk traditionell mit einer mangelnden Leistung des Pitchers und nicht mit einer besonderen Leistung des Batters in Verbindung gebracht wurde. Vielleicht ist ein Walk für die Machowelt ja auch einfach zu passiv. Aber die Baseballindustrie weiß mittlerweile den Wert der OBP (On-Base Percentage) zu schätzen, nach dem sich mittlerweile die Spielerhonorare errechnen. Die A’s können auch die Ineffektivität nicht mehr ausnützen. Nach Jahren, in denen sie hinsichtlich der Walks ganz oben mitgespielt hatten, platzierten sie sich 2009 in dieser Kategorie nur noch auf Platz 10 der 14 American-League-Teams.
    40Ken C. Winters, »Adolescent Brain Development and Drug Abuse«, Treatment R e s e ar c h Institute, November 2004; http://www.iowa.gov/odcp/images/pdf/TRITeenBrain2008.pdf
    41 Interview mit John Sa nder s
    42 Spieler dürfen während ihrer ersten beiden Major-League-Saisons nicht von einem anderen Club angeworben werden (»reserve clause«). Das bedeutet, dass der Spieler keinen Verhandlungsspielraum hat und sich zum Minimumjahresgehalt von 400 000 Dollar anwerben lassen muss. Im dritten bis sechsten Jahr wird mithilfe eines Schlichters (»arbitration«) über das Gehalt verhandelt. Sowohl er als auch sein Team unterbreiten einen Vorschlag bzw. eine Forderung, und eine aus drei Personen bestehende Kommission entscheidet darüber, was angemessen ist. Die von Schlichtern festgesetzten Honorare betragen normalerweise nur 60 Prozent dessen, was freie Spieler mit vergleichbaren Qualitäten verlangen können. Die Teams bekommen die Spieler also mit einem beträchtlichen Rabatt.
    43Es gibt eigentlich auch keinen Grund, warum Scouts neben den physical tools nicht auch die mental tools bewerten sollten.
    44Jeremy Greenhouse, »Touching Bases: Best PITCHf/x Pitches of 2009,« Baseball Analysts, 4. März 2010; http://baseballanalysts.com/archives/2010/03/top_pitchfx_pit.php
    45I b id.
    46 »Baseball Hall of Fame Second Basemen«, Baseball Almanac; h tt p : / /w ww . b as e b all - al ma na c . c o m/h o f /h o f s t2 b . s h t m l
    47Einige dieser Informationen lieferte mir James bei einem späteren Telefongespräch.

Kapitel 4
    1Forecaster Stewart, »Tropical Depression Twelve: ZCZC MIATCDAT2 ALL, TT AA 00 KNHC DDHHMM«, National Hurricane Center, National Weather Service, 23. August 2005;

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